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Japanfestival Dresden - Herz und Japan-Feeling

Heute und morgen heißt’s: Ab nach Japan – mitten in Dresden! Das Japanfestival im Haus der Presse öffnet die Tore und wartet auf dich.

Was dich erwartet? Ein kunterbuntes Programm mit allem, was die Szene liebt:

• Cosplay
• Zeichner
• Bastler
• DIY-Stände
• Games
• Japan-Food
• Fotoshootings
• Workshops
• Händler
• Manga
• Figuren
• Sammlerstücke
• und ganz viel gute Laune

Drinnen gibt’s einen Kreativmarkt mit liebevoll gestalteten Ständen. Draußen läuft parallel ein riesiger Trödelmarkt mit Kunst, Antikem und Überraschungen. Und mittendrin: du – vielleicht mit einem Cosplay, deiner Neugier und etwas Leckerem zu essen.

Der Eintritt ist frei. Also keine Ausreden – bring alle mit, die du kennst … oder die du unterwegs kennenlernst :-)

📍 Haus der Presse Dresden
🕘 Samstag: 9–16 Uhr | Sonntag: 9–15 Uhr

Wir sehen uns auf dem Japanfestival – zum Stöbern, Staunen und Mitgestalten. Denn Szene lebt von Begegnung. Und die beginnt genau hier.
Stefan
1. November 2025 um 04:18
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Das Elixier der Sonne Rezension / Review

Wenn ihr glaubt, ihr hättet schon jede Art von Fantasy-Drama gelesen, dann haltet euch fest: „Das Elixier der Sonne“ (태양의 주인 / Taeyanguijuin) überrascht nicht nur mit einer düsteren Grundstimmung, sondern auch mit einer emotionalen Tiefe, die unter die Haut geht. Ich bin selbst eher vorsichtig, was neue Titel angeht – besonders wenn der Klappentext schon nach schwerer Kost klingt. Aber hier hat mich die Geschichte direkt gepackt. Und obwohl ich mit eher verhaltenen Erwartungen gestartet bin, hat mich dieser Auftakt so sehr berührt, dass ich euch unbedingt davon erzählen muss. Denn was hier beginnt, ist keine leichte Reise – sondern eine, die euch mitreißt, erschüttert und neugierig macht auf alles, was noch kommen mag.

Die Geschichte von „Das Elixier der Sonne“:

Im Zentrum steht Bayan – eine junge Frau, die in ihrem Dorf Ganak als Außenseiterin lebt. Ihr Volk, die Siyu, verehrt den Gott des Wassers und der Wärme und besitzt die Fähigkeit, mit dem eigenen Blut zu heilen. Doch Bayan wurde mit schwarzen Haaren geboren – ein Zeichen der „Unreinheit“ – und kann nur sich selbst heilen. Das reicht den Dorfbewohnern nicht. Sie wird gemobbt, ausgegrenzt und lebt mit ihrer blinden Mutter am Rand der Gemeinschaft. Nur Jahan, der Sohn des Dorfoberhaupts, zeigt gelegentlich Mitgefühl, doch auch ihm begegnet Bayan mit Misstrauen.

Als der Kaiser eine neue Konkubine sucht, meldet sich die Dorfschönheit Saran – doch sie kehrt zerstückelt zurück. Die Angst im Dorf wächst, und Bayan wird als nächstes Opfer auserkoren. Was niemand weiß: Ihr Blut wird heimlich von den Dorfbewohnern genutzt, um ihre eigene Heilkraft zu stärken – mit dem Wissen ihrer Mutter. Diese enthüllt kurz vor Bayans Abreise eine letzte Prophezeiung, die alles verändern könnte. Und Bayan? Sie kündigt Rache an. Denn was ihr widerfahren ist, geht weit über bloße Ausgrenzung hinaus.

Was die Geschichte ausmacht und warum ihr sie lesen solltet

„Das Elixier der Sonne“ ist kein typischer Fantasy-Manhwa. Es ist eine Geschichte über Schmerz, Verrat und die stille Kraft, die in Ausgestoßenen schlummert. Gerade Bayans naive, fast kindliche Art macht viele Szenen besonders eindringlich – denn sie steht im krassen Kontrast zur Grausamkeit, die ihr widerfährt. Und doch zeigt sie Stärke, Wandel und eine unterschwellige Macht, die sich langsam entfaltet. Die Story lebt von Andeutungen, Geheimnissen und einer Welt, die sich erst nach und nach öffnet. Ihr werdet lachen, fluchen, staunen – und euch fragen, wie weit ein Mensch gehen kann, wenn ihm alles genommen wird.

Was mich besonders begeistert hat, ist die Mischung aus düsterer Atmosphäre und kleinen, fast zärtlichen Momenten. Chibi-Einlagen und humorvolle Szenen lockern die bedrückende Stimmung auf, ohne die Ernsthaftigkeit zu verlieren. Das ist bitter nötig, denn Bayans Schicksal ist alles andere als leicht. Und genau diese Balance macht den Manhwa so besonders.

Fazit:

Wenn ihr auf Geschichten steht, die euch emotional fordern, euch mit düsteren Geheimnissen ködern und euch mit einer starken, aber verletzlichen Hauptfigur belohnen – dann ist „Das Elixier der Sonne“ von papertoons genau euer Ding. Der Zeichenstil ist fein und atmosphärisch, mit ausdrucksstarken Gesichtern und liebevoll gestalteten Gewändern. Die Welt wirkt glaubwürdig, die Charaktere sind vielschichtig, und die Story verspricht noch einiges an Wendungen und Enthüllungen. Ich bin jedenfalls voll drin – und ich glaube, ihr werdet es auch sein. Lasst euch überraschen, berühren und mitreißen. Und wenn ihr wie ich auf eine Limited Edition oder ein Artbook hofft: Ihr seid nicht allein.
Stefan
26. Oktober 2025 um 06:18
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The Hitman's Fave Rezensionsexemplar/Review

Ihr kennt das: Manchmal stolpert man über einen Manga, der auf den ersten Blick wie ein Genre-Klassiker wirkt – und dann überrascht er euch mit einer Wendung, die euch laut lachen lässt und gleichzeitig berührt. „The Hitman’s Fave“ von Rintarou Ooshima, veröffentlicht bei PANINI, ist genau so ein Titel. Ich bin ehrlich: Ich hatte zunächst erwartet, dass er sich in die Reihe der „Yakuza-goes-Hausmann“-Ableger einreiht. Aber was ich bekam, war mehr – eine schräge, charmante und überraschend emotionale Geschichte über einen Profikiller, der sein Leben umkrempelt, um ein Idol zu unterstützen. Und das mit einer Ernsthaftigkeit, die gleichzeitig zum Brüllen komisch ist.

Die Geschichte von „The Hitman's Fave“:

Owaru Endou ist ein Name, den man in der Unterwelt lieber nicht laut ausspricht. Als Auftragskiller der Fujiyama-Kai erledigt er seine Jobs mit tödlicher Präzision und eiskalter Ruhe. Doch hinter der Fassade des unerschütterlichen Killers verbirgt sich ein Fanherz, das für Kaori Minaboshi – genannt Kaorin – schlägt, Sängerin der Idolgruppe Rosaceae. Als Endou sie bei einem Meet and Greet persönlich trifft, wird ihm klar: Seine blutbesudelte Hand darf sie nicht berühren. Also kündigt er kurzerhand seinen Job – persönlich, versteht sich – und beginnt ein neues Leben als Angestellter in einem Schnellrestaurant. Denn alles, was er für Kaorin tut, soll mit ehrlichem Geld bezahlt sein.

Doch der Weg vom Killer zum Fan ist steinig. Als Kaorin vor ihrem ersten Solokonzert entführt wird, muss Endou wieder in alte Muster verfallen – diesmal nicht für Geld, sondern aus Liebe. Die Entführer wollen ihren Vater, den Premierminister, erpressen. Was sie nicht wissen: Endou ist nicht nur ein Fan, sondern ein Fan mit Fähigkeiten. Nach der Rettung überrascht Kaorin ihn mit einem Wunsch: Er soll beim Konzert ein selbst entworfenes Fan-Shirt tragen – statt seines kugelsicheren Anzugs, der ihn jahrelang geschützt hat. Für Endou ist das mehr als nur ein Kleidungswechsel. Es ist ein symbolischer Schritt in ein neues Leben. Und obwohl er sich nackt fühlt, entdeckt er dabei eine neue Leichtigkeit – und übertreibt es prompt beim Anfeuern.

Nebenbei freundet er sich mit Yoshida an, einem anderen Fan, der Koume Yamamoto aus Rosaceae verehrt. Die Geschichte zeigt, wie schwer es ist, alte Gewohnheiten abzulegen – und wie viel man lernen muss, um ein echter Fan zu sein. Aber wenn Kaorin etwas sagt, dann zählt das für Endou mehr als jede Regel der Unterwelt.

Zero will nur zurück nach Hause – und begegnet dabei einem alten Bekannten, der die Geschichte in eine neue Richtung lenkt.

Was macht die Geschichte aus und warum sollte man sie lesen?

Was „The Hitman’s Fave“ für mich besonders macht, ist der Kontrast zwischen Endous düsterer Vergangenheit und seiner fast kindlichen Begeisterung für Kaorin. Dieser Wechsel ist nicht nur witzig, sondern auch berührend. Die Szenen, in denen er versucht, sich wie ein „normaler“ Fan zu verhalten, sind zum Schreien komisch – etwa wenn er ein Foto mit Kaorin machen soll und eine Rückblende zeigt, was mit Mafiosi passiert, die auf Fotos auftauchen. Gleichzeitig bleibt die Geschichte nie oberflächlich. Sie zeigt, wie tief Endous Wandel geht und wie ernst er seine neue Rolle nimmt. Der Humor entsteht nicht aus Albernheit, sondern aus der Reibung zwischen zwei Welten, die sich eigentlich ausschließen – und genau das macht den Manga so lesenswert.

Fazit :

„The Hitman’s Fave“ hat mich überrascht, berührt und zum Lachen gebracht. Wer auf schräge Genre-Mischungen steht, die Action, Comedy und Idol-Kultur verbinden, sollte unbedingt reinschauen. Der Manga lebt von seinen Kontrasten, seinen liebevoll gezeichneten Charakteren und einem Zeichenstil, der sowohl düstere Killeraction als auch bunte Idolwelt glaubhaft transportiert. Endou ist kein Abklatsch, sondern ein Charakter mit Tiefe, der euch mit seiner unbeholfenen Fanliebe sofort gewinnt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht – und ob die Serie ihr Potenzial hält. Aber eins ist sicher: Der erste Band macht Lust auf mehr.
Stefan
23. Oktober 2025 um 07:14
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The Nightmare Before Christmas: Zeros Reise

Wenn Ihr Lust habt, in die Welt von Halloween Town zurückzukehren – diesmal mit einem neuen Blickwinkel und einem ganz besonderen Helden – dann solltet Ihr euch „Tim Burton's The Nightmare Before Christmas: Zeros Reise“ nicht entgehen lassen. Der Manga, erschienen bei CARLSEN und gezeichnet von Kei Ishiyama, erzählt eine liebevoll inszenierte Geschichte, die nicht nur Fans des Originals berührt, sondern auch neue Facetten der bekannten Figuren zeigt. Und ja: Zero bekommt endlich die Aufmerksamkeit, die er verdient.

Die Geschichte von „Zeros Reise“:

Jack Skellington steht vor einer großen Aufgabe: Im Auftrag des Bürgermeisters soll er ein Portal erschließen, das alle Feiertage miteinander verbindet. Doch das Navigieren durch diese magische Verbindung erweist sich als schwieriger als gedacht. Als Jack gerade Dr. Finkelstein um Hilfe bitten will, kommt ihm sein treuer Geisterhund Zero dazwischen – verspielt, wie wir ihn kennen. In einem unbedachten Moment springt Zero ins Portal und verschwindet spurlos.

Was folgt, ist eine liebevoll-chaotische Rettungsmission. Jack mobilisiert ganz Halloween Town, denn Zero ist nicht nur sein Begleiter, sondern auch bei allen beliebt. Erst Sally hört Zeros Bellen aus dem Portal nach Christmas Town – und damit beginnt eine Reise, die uns beide Welten neu erleben lässt. Während Jack auf Lock, Shock und Barrel setzt (was, wie zu erwarten, nicht ganz nach Plan läuft), irrt Zero durch die fremde Weihnachtswelt. Dort trifft er auf die Eule Schuhuu und die Elfe Jouelle, die ihm das Wesen des Weihnachtsfests näherbringen wollen. Doch Zero will nur zurück nach Hause – und begegnet dabei einem alten Bekannten, der die Geschichte in eine neue Richtung lenkt.

Was macht die Geschichte aus und warum sollte man sie lesen?

Was mich besonders begeistert hat, ist die Perspektive: Zero steht im Mittelpunkt. Und obwohl er nicht spricht, gelingt es dem Manga, seine Emotionen, Gedanken und Entwicklung spürbar zu machen. Die Geschichte beginnt mit vertrauten Motiven, wirkt zunächst wie eine Wiederholung – aber je weiter man liest, desto klarer wird: Das hier ist mehr als ein Aufguss. Es ist eine Erweiterung, eine liebevolle Ergänzung, die neue Seiten zeigt, ohne die alten zu verraten.

Die Charaktere sind so herrlich zerstreut wie eh und je, und die Dynamik zwischen Halloween Town und Christmas Town bringt genau die richtige Mischung aus Grusel, Herz und Humor. Besonders schön fand ich die gereimten Dialoge, die stellenweise auftauchen – sie geben dem Manga eine verspielte Note, die auch jüngere Leser anspricht, ohne je albern zu wirken.

Der Zeichenstil von Kei Ishiyama ist eine gelungene Mischung aus Burton-Ästhetik und Manga-Charme. Die Figuren sind klar und liebevoll gezeichnet, die Kulissen atmosphärisch und detailreich. Christmas Town wirkt verträumt und warm, Halloween Town bleibt düster und verspielt – und Zero selbst ist einfach zuckersüß. Die goldene Veredelung des Hardcovers rundet das Ganze optisch ab und macht den Band zu einem echten Sammlerstück.

Fazit:

„Zeros Reise“ ist eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Orientierung und das Gefühl, manchmal übersehen zu werden – und trotzdem wichtig zu sein. Für mich war es ein Highlight, alte Bekannte wiederzusehen und Zero endlich richtig kennenzulernen. Der Manga ist charmant, visuell stark und emotional berührend. Wer das Original liebt, wird hier nicht enttäuscht – und wer Zero bisher nur als Nebenfigur gesehen hat, wird ihn spätestens jetzt ins Herz schließen.

Also: Wenn Ihr Lust auf eine liebevoll erzählte Ergänzung zum Burton-Universum habt, die euch zwischen Halloween und Weihnachten zum Lächeln bringt, dann greift zu „Zeros Reise“. Und passt gut auf eure Geisterhunde auf.
Stefan
22. Oktober 2025 um 06:34
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Today’s Urabe-san klärte mich auf

Wenn ich je etwas aus einem Manga gelernt habe, dann aus dem Einzelband Today's Urabe-san (本日の卜部さんと / Honjitsu no Urabe-san to) von Mashimashi, erschienen bei Animachon. Erzählt wird die Geschichte von Urabe-san, die in regelmäßigen Abständen Gedanken, Bilder und Posen auf Social Media postet – wie ein digitales Tagebuch über die vier Jahreszeiten hinweg.

Viel Handlung gibt es nicht. Stattdessen begleiten wir Urabe-san durch Momentaufnahmen ihres Lebens: mal nachdenklich, mal betrunken, mal erotisch inszeniert. Das Uni-Leben bleibt weitgehend außen vor, es sei denn, sie trifft sich mit ihrem 22-jährigen Kohai Natsume Kinoshita – der, wie ich vermute, heimlich in sie verliebt ist. Ihre Treffen zeigen, dass Urabe-san mehr Tiefe hat, als ihre Posts vermuten lassen. Aber wirklich vertieft wird das nicht.

Was ich daraus gelernt habe

Ich bin ja schon etwas älter – wie mir mein Sohn regelmäßig zu verstehen gibt. Ich war dabei, als das Internet noch laufen lernte. Heute ist alles schnell, laut und oft seltsam. Ich konnte lange nicht nachvollziehen, wie Menschen sich in Unterwäsche fotografieren, das Bild hochladen und dann fragen, ob ihr Hintern dick aussieht.

Dieser Manga hat mir gezeigt: Es braucht keine komplexen Gedanken oder große Inszenierung, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Man muss nur etwas posten, das andere anspricht – und schon läuft es. Ich sehe ständig Accounts mit kaum Inhalt, aber tausenden Followern. Jetzt verstehe ich besser, warum das funktioniert.

Keine Sorge – ich werde mich trotzdem nicht in Badehose ablichten lassen.

Fazit

Today's Urabe-san ist kein Manga mit tiefgründiger Handlung. Er fühlt sich an wie eine Sammlung von Fotos, ein visuelles Tagebuch mit saisonalem Rhythmus. Wer Freude an solchen Momentaufnahmen hat, kann bedenkenlos zugreifen. Wer eine komplexe Geschichte erwartet, sollte vorher einen Blick riskieren.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen.
Stefan
15. Oktober 2025 um 07:08
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Dissolving Classroom Rezension / Review

Wenn Ihr Lust auf eine schräge, verstörende und zugleich tiefgründige Horror-Erfahrung habt, dann solltet Ihr Euch „Dissolving Classroom“ (溶解教室 / Youkai Kyoushitsu) von Junji Ito nicht entgehen lassen. Der Einzelband, erschienen bei CARLSEN, ist ein Paradebeispiel für Itos Fähigkeit, alltägliche Situationen in groteske Albträume zu verwandeln – und das mit einem bitterbösen Augenzwinkern. Hier wird nicht nur mit Ekel gespielt, sondern auch mit gesellschaftlichen Normen, wie etwa der japanischen Kultur der Entschuldigung. Das Ergebnis ist ein Manga, der Euch garantiert im Gedächtnis bleibt – ob Ihr wollt oder nicht.

Die Geschichte von Dissolving Classroom:

Die Geschichte beginnt mit dem schüchternen Schüler Yuma Azawa, der neu in Keikos Klasse kommt. Was sofort auffällt: Er entschuldigt sich ständig – bei jedem, für alles, selbst wenn es keinen ersichtlichen ...
Stefan
20. September 2025 um 10:10
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Captain Future – Limitierte Luxusausgabe

Manche Geschichten haben eine bleibende Wirkung, und Captain Future (Capitaine Flam: L’empereur éternel) ist eine davon. Diese Serie bietet nicht nur Unterhaltung, sondern weckt auch ein Gefühl von Abenteuer und Nostalgie mit jeder neuen Mission. Diese Neuauflage bringt all das zurück, was einst begeisterte, und sorgt gleichzeitig für frischen Wind.

Die Geschichte von Captain Future:

Die Zukunft gehört den Pionieren der Wissenschaft. Doch als Elaine und Roger Newton ihre bahnbrechenden Erfindungen vorstellen – den Roboter Grag und den Androiden Otto, geschaffen, um der Menschheit zu dienen – werden sie nicht nur mit Begeisterung, sondern auch mit heftiger Ablehnung konfrontiert. Victor Corvo, ein fundamentalistischer Gegner der künstlichen Intelligenz, sieht in den ...
Stefan
17. September 2025 um 08:58
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The Fox that stole my Heart Rezension/Review

Solltet ihr Interesse an einer außergewöhnlichen Kombination aus Fantasy, Romantik und einem Hauch Erotik haben, könnte „The Fox that stole my Heart“ (うそぶく狐は花を咬む / Usobuku Kitsune wa Hana o Kamu) von Ryo Ayamine genau das Richtige für euch sein. Dieser Boys-Love-Einzelband, erschienen bei HAYABUSA, entführt euch in eine Welt, in der mystische Fuchsgeister auf menschliche Studenten treffen und dabei nicht nur spirituelle Kräfte, sondern auch emotionale Narben und Sehnsüchte offenbaren. Das klingt ungewöhnlich? Ist es auch – aber auf eine Weise, die neugierig macht.

Die Geschichte von „The Fox that stole my Heart“:

Die Geschichte beginnt mit einem unerwarteten Moment: Takeru Aizuma sitzt friedlich auf der Terrasse des Tempels seines verstorbenen Großvaters, als er plötzlich von einem Fremden mit Fuchsohren...
Stefan
16. September 2025 um 08:36
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Es war einmal ein Verbrechen Rezension/Review

Hey, Märchenfans! Lust auf etwas Neues? Dann ist „Es war einmal ein Verbrechen“ (赤ずきん、旅の途中で死体と出会う。 / Akazukin, Tabi no Tochuu de Shitai to Deau) genau das Richtige für euch! Diese Manga-Serie von Aito Aoyagi (Story) und Kanoka Tana (Zeichnungen), veröffentlicht bei Panini, nimmt bekannte Märchenfiguren und wirft sie in eine düstere, spannende Krimi-Fantasy-Welt. Stellt euch vor: Rotkäppchen, nicht nur für Körbe zuständig, sondern auch als Detektivin unterwegs, um Mordfälle zu lösen. Klingt verrückt? Ist es auch – aber auf eine richtig clevere und unterhaltsame Weise.

Die Geschichte von „Es war einmal ein Verbrechen “:

Die Geschichte beginnt mit Rotkäppchen, die sich auf dem Weg nach Schupenhagen befindet, aber wie so oft Umwege nimmt. Diese Umwege führen sie direkt in ein Abenteuer, das...
Ronny
15. September 2025 um 03:51
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Midnight Heart Tune Rezension/Review

Wenn ihr auf schräge Ideen, charmante Charaktere und eine Prise Romantik steht, dann ist „Midnight Heart Tune“ (真夜中ハートチューン / Mayonaka Heart Tune) genau der richtige Manga für euch. Masakuni Igarashi präsentiert hier eine einzigartige Mischung aus Shounen, Romantik, Harem und School-Life. Anfangs mag die Geschichte nicht sofort eure Herzen erobern, aber spätestens ab der zweiten Hälfte des ersten Bandes wird sie euch ganz sicher für sich gewinnen. Und das Beste: Die Geschichte ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch überraschend tiefgründig.

Die Geschichte von „Midnight Heart Tune“:

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Arisu Yamabuki, ein Schüler mit übergroßem Selbstbewusstsein, der fest davon überzeugt ist, dass ihm die Welt zu Füßen liegt – inklusive aller Mädchen...
Stefan
14. September 2025 um 03:33
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Im Schleier der Nacht Rezension/Review

Wenn Ihr Lust auf eine düstere, fesselnde Geschichte habt, die Mystery, Thriller und Boys Love auf ganz eigene Weise verbindet, dann solltet Ihr „Im Schleier der Nacht“ (japanisch: こまどりは、夜の帳 / Komadori wa, Yoru no Tobari) unbedingt auf dem Schirm haben. Diese Manga-Serie von Fumi Tsuyuhisa, veröffentlicht bei Panini, ist ein atmosphärischer Trip in ein abgelegenes Bergdorf, das mehr Geheimnisse birgt, als es auf den ersten Blick vermuten lässt. Und glaubt mir: Ihr werdet das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen.

Die Geschichte von „Im Schleier der Nacht“:

Die Geschichte beginnt mit dem Polizisten Norito Tachibana, der mit der Aufklärung einer mysteriösen Mordserie beauftragt wird. Eine Spur führt ihn in das abgelegene Dorf Hirasaka, das wie aus der Zeit gefallen wirkt – abgeschottet, traditionsreich...
Stefan
13. September 2025 um 10:45
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Georgie ist zurück

Wenn Ihr auf der Suche nach einer emotionalen Achterbahnfahrt seid, die Euch mitten ins Herz trifft und Euch gleichzeitig in eine vergangene Zeit entführt, dann solltet Ihr unbedingt einen Blick in „Georgie“ (japanisch: ジョージィ!) werfen. Diese Manga-Serie, gezeichnet von Yumiko Igarashi und geschrieben von Man Izawa, ist ein echtes Juwel des klassischen Shōjo-Genres. Sie ist nostalgisch, dramatisch und voller Gefühl. Auch wenn Ihr bisher nichts mit „Georgie“ zu tun hattet, werdet Ihr schnell merken, dass diese Geschichte etwas Besonderes ist.

Die Geschichte von „Georgie“:

„Georgie“ spielt im Australien des 19. Jahrhunderts und erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Georgie, das mit ihren Brüdern Abel und Arthur auf einer Farm im Busch lebt. Ihr Alltag ist geprägt von Abenteuerlust, wilden Tieren...
Stefan
12. September 2025 um 10:29
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Unser Verständnis von Qualitätsjournalismus prägt unsere gesamte publizistische Arbeit. Besonders unsere Reviews spiegeln unsere ehrliche Meinung wider – klar, sachlich und mit echtem Interesse an der Materie.

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