Eine Welt mit mysteriösen Ereignissen und einer Menge Magie. Mittendrin zwei Freunde, die sich lange verloren glaubten und schließlich wiedergefunden haben. Um dies und andere Dinge geht es in der Anime-Serie „Blast of Tempest“ von „PLAION PICTURES“.
Worum es in „Blast of Tempest“ Vol. 1 geht:
Yoshino hat zuerst mal seine heimliche Liebe, Mahiros Schwester, verloren. Sie kam zusammen mit ihren Eltern auf mysteriöse Weise ums Leben. Dann verschwindet auch noch sein bester Freund Mahiro. Was hat das nur alles zu bedeuten? Lange Zeit sucht er vergeblich nach Mahiro, bis er eines Tages plötzlich wieder auftaucht – am Grab seiner Schwester, die Yoshino gerade besucht. Mahiro hat inzwischen Kontakt zu einer mächtigen Magierin aufgenommen. Sie versprach ihm zu helfen, den Mörder seiner Eltern und seiner Schwester zu finden. Im Gegenzug muss Mahino ihr bei einem Clankrieg der Magier helfen. Für Yoshino steht schnell fest, dass er seinen besten Freund dabei begleitet.
Schrittweise lernt Yoshino mehr über die Magierin und den Krieg. Die Magierin selbst wurde auf eine Insel verbannt, wo sie ihre Magie nicht richtig einsetzen kann. Obwohl sie sich selbst als stärkste Magierin der Welt bezeichnet, kann sie derzeit nicht mehr tun, als über eine Puppe zu kommunizieren. Immerhin hat sie vor ihrer Verbannung auf die Insel Magie in diversen Gegenständen versiegelt. Diese kann Mahiro mit ihrer Genehmigung nutzen.
Der Kampf des Magierclans hat auch Auswirkungen auf die Menschenwelt. Eine Krankheit breitet sich aus, die die Menschen fast sofort tötet. Sie wird Schwarzeisensyndrom genannt. Natürlich weiß die Regierung Bescheid und riegelt die betroffenen Städte ab. Auch die Heimat von Yoshino soll abgeriegelt werden, die ersten Leichen liegen schon in den Gassen. Die gegnerischen Magier spüren natürlich die Präsenz der Magie bei Mahiro und nun auch Yoshino, der ebenfalls ein paar Magieobjekte bekommen hat. Es dauert nicht lang, bis beide angegriffen werden …
Einschätzung:
Der Einstieg in die Serie ist recht holprig, da einige Erklärungen erst zum Ende der ersten Folge gegeben werden. Im weiteren Verlauf der Serie kommt man als Zuschauer aber recht gut mit. Ansonsten erwartet euch eine gute Mischung aus Action und Mystery.
Abgerundet wird die Serie durch ausgezeichnete Animationen. Natürlich wird Magie wie gewohnt durch Lichteffekte dargestellt. Diese sind gut animiert und wirken ästhetisch.
Im Laufe der Geschichte lernt Yoshino immer über die Magie und deren Auswirkungen auf die Welt. Mann muss als Zuschauer ganz schön aufpassen, da die komplexer der Serie zeitgleich ansteigt. Langweile schieben, ist hier nicht möglich. Fazit:
Die Anime-Serie „Blast of Tempest“ von „PLAION PICTURES“ macht Lust auf mehr. Wer auf Magie, Action und Fantasy steht, kommt hier voll auf seine Kosten.
Quelle: YouTube
Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich beim Publisher für das Rezensionsexemplar und Bildmaterial bedanken.

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