My Life as Inukai-san's Dog » Review

Fans gepflegter Oberweite kommen aktuell bei»peppermint anime« auf ihre Kosten, und zwar durch die Anime-Serie »My Life as Inukai-san's Dog«. Erzählt wird die Geschichte eines Oberschülers, der sich plötzlich als Hund wieder findet. Das an sich ist Besonderes. Was die Geschichte aber besonders macht, der Hund wird ausgerechnet von dem einstigen Schwarm gefunden.

Worum es in »My Life as Inukai-san's Dog« geht:

In klassischer Isekai-Manier befindet sich ein Oberschüler in dem Körper eines Hundes, und dieser Hund wird ausgerechnet vom Schwulschwarm aufgelesen. Von diesem Tag an leben die beiden unter einem Dach. Da wir alle ausreichend Animes gesehen haben, könnt ihr euch sicherlich vorstellen, was jetzt alles so Schönes passiert. Sie verbringen zusammen die Tage, unternehmen alles Mögliche und sind natürlich auch die Nacht zusammen. Das heißt, wenn sie sich umzieht, kann er alles sehen. Das ist natürlich hammerhart, da er ja über seine Erinnerungen und Gefühle verfügt. Es versteht sich also fast schon von selbst, dass er alles daran setzt, herauszufinden, was genau passiert ist und warum er zu einem Hund wurde?

Selbstverständlich ist sein Schulschwamm nicht die einzige weibliche Protagonistin. Es gibt noch einige Mädels, die ebenfalls zum Anbeißen aussehen und dementsprechend erotisch dargestellt wurden. Zum Glück weiß niemand, warum er ständig am Sabbern ist. Schließlich ist er ein Hund und die sabbern nun mal herum?

Wie werden wohl die Mädels reagieren, sollte er sich jemals zurückverwandeln?

Einschätzung:

Das Ecchi-Genre ist ein Genre, mit welchem ich nur bedingt warm werde. Das ist ein wenig der Tatsache geschuldet, dass vieles oberflächlich dargestellt wird. Das ist auch bei dieser Serie der Fall. Selbstverständlich gibt es viele Männer, die auf Mädels mit Brüsten, so groß wie 13 Kilo Wassermelonen, stehen. Ich finde, Mädels sollten nicht nur daraus bestehen und außerdem sind sie nicht so dämlich, wie sie oftmals dargestellt werden. Das hört sich jetzt gerade wie Kritik an, nicht wahr? Soll es aber nicht. Ich wollte einfach nur den Gedanken loswerden.

Die Anime-Serie ist witzig. Es gibt einiges zu sehen, was nicht nur mit der Oberweite zu tun hat. Manches ist schon ziemlich erotisch. Es kann also gut vorkommen, dass sich im Vergnügungszentrum etwas regt. Das finde ich auch gut so, da Erotik ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist. Wenn das nicht gewollt wäre, hätte Gott wahrscheinlich in seiner Schöpfungszeit andere Wege eingeschlagen. Mann, was für ein tiefschürfender Gedanke.

Fazit:

Ich schaue gelegentlich, was andere Leute über Serien schreiben. Einige Reviews sind so lang, dass ich beim Lesen absterbe. Daher sage ich euch ganz klar: Wenn ihr Lust auf Ecchi habt, auf große Möpse steht und auf eine Geschichte, die einfach nur lustig ist, dann schaut in diese Anime-Serie. Einfach mal das Gehirn abschalten und genießen.

Quelle: »YouTube«

Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich beim Verlag/Publisher für das Rezensionsexemplar und Bildmaterial bedanken.