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Sieh mich nicht so an Rezension/Review

  • Stefan
  • 22. August 2025 um 03:22
  • 164 Mal gelesen
  • 0 Kommentare

Wenn ihr Lust auf eine Boys-Love-Geschichte habt, die sich zwischen Büroalltag, Vergangenheit und emotionaler Überforderung bewegt, dann ist „Sieh mich nicht so an“ (冴えない俺の異常な後輩) von Enaga Shima genau das Richtige für euch. Der Einzelband, erschienen bei HAYABUSA, nimmt euch mit in eine Welt, in der Nähe und Distanz, Kontrolle und Hingabe, Widerstand und Verlangen eng miteinander verwoben sind. Es ist eine Geschichte, die nicht laut schreit, sondern leise wirkt – und dabei genau die Fragen stellt, die man sich manchmal selbst nicht zu beantworten traut. Wer sich für emotionale Dynamiken, subtile Erotik und das Spiel zwischen zwei sehr unterschiedlichen Charakteren interessiert, wird hier definitiv fündig.

Die Geschichte von „Sieh mich nicht so an“:

Mochizuki ist ein ruhiger, pflichtbewusster Büroangestellter ...

Zwei Teenager gehen eine Treppe hinunter. Der vordere Teenager schaut den hinteren an, was diesen verlegen macht.
„Sieh mich nicht so an“ lebt von der Spannung zwischen Nähe und Widerstand. Hyuga ist fordernd, direkt und emotional präsent, während Mochizuki sich in Unsicherheit und Zurückhaltung verliert.

Wenn ihr Lust auf eine Boys-Love-Geschichte habt, die sich zwischen Büroalltag, Vergangenheit und emotionaler Überforderung bewegt, dann ist „Sieh mich nicht so an“ (冴えない俺の異常な後輩) von Enaga Shima genau das Richtige für euch. Der Einzelband, erschienen bei HAYABUSA, nimmt euch mit in eine Welt, in der Nähe und Distanz, Kontrolle und Hingabe, Widerstand und Verlangen eng miteinander verwoben sind. Es ist eine Geschichte, die nicht laut schreit, sondern leise wirkt – und dabei genau die Fragen stellt, die man sich manchmal selbst nicht zu beantworten traut. Wer sich für emotionale Dynamiken, subtile Erotik und das Spiel zwischen zwei sehr unterschiedlichen Charakteren interessiert, wird hier definitiv fündig.

Die Geschichte von „Sieh mich nicht so an“:

Mochizuki ist ein ruhiger, pflichtbewusster Büroangestellter, der sich durch seine Hilfsbereitschaft und Zurückhaltung bei den Kollegen beliebt gemacht hat. Sein Leben ist unspektakulär, seine Träume bleiben unerfüllt – besonders der von seiner hübschen Kollegin Kasai, bei der er sich keine Chancen ausrechnet. Doch mit dem Auftauchen von Natsuki Hyuga, einem neuen Kollegen, wird Mochizukis Alltag auf den Kopf gestellt. Die beiden kennen sich seit Kindertagen, und obwohl Hyuga immer eine Klasse unter ihm war, hat er es geschafft, Mochizuki auf subtile Weise zu dominieren.

Mochizuki zog nicht zufällig in die Provinz; er wollte Hyuga entkommen. Umso größer ist sein Ärger, als dieser ihn aufspürt und sich sofort wieder in sein Leben drängt. Schon bei der Willkommensparty wird klar, dass Hyuga keine Berührungsängste kennt: heimliche Streicheleinheiten, betrunkenes Verhalten und schließlich ein nächtlicher Besuch bei Mochizuki zu Hause, bei dem Hyuga ihn in einem Moment der Verletzlichkeit verführt. Am nächsten Tag ist die Situation für Mochizuki unangenehm, doch er muss sich zusammenreißen – schließlich ist er für Hyugas Einarbeitung verantwortlich.

Hyuga lässt nicht locker. Er lädt Mochizuki zu sich ein, angeblich um Akten zu besprechen, doch seine Absichten sind eindeutig. Mochizuki schwankt zwischen Ablehnung und Hingabe, zwischen dem Wunsch nach Normalität und dem Gefühl, dass Hyugas Nähe ihn auf eine Weise berührt, die er nicht ignorieren kann. Die Geschichte entwickelt sich zu einem intensiven Spiel zwischen zwei Männern, die sich kennen, aber nicht wirklich verstehen – und die sich dennoch nicht voneinander lösen können.

Was macht die Geschichte aus und warum solltet ihr sie lesen?

„Sieh mich nicht so an“ lebt von der Spannung zwischen Nähe und Widerstand. Hyuga ist fordernd, direkt und emotional präsent, während Mochizuki sich in Unsicherheit und Zurückhaltung verliert. Diese Dynamik ist typisch für viele Boys-Love-Geschichten, aber hier wird sie besonders konsequent und intensiv umgesetzt. Der Manga stellt keine großen Fragen, sondern zeigt, wie sich zwei Menschen in einem engen Raum – dem Büro, der Wohnung, der Vergangenheit – umeinander drehen, ohne wirklich zu wissen, wohin es führt.

Wenn ihr Geschichten mögt, die nicht auf große Plot-Twists setzen, sondern auf emotionale Reibung, dann seid ihr hier genau richtig. Die Erotik ist präsent, aber nie plump. Sie wird durch Perspektiven, Kleidung und Andeutungen jugendfrei und stilvoll inszeniert. Die Beziehung zwischen Mochizuki und Hyuga ist nicht einfach, aber gerade das macht sie spannend. Es geht nicht um das perfekte Paar, sondern um zwei Menschen, die sich gegenseitig herausfordern – und dabei vielleicht ein Stück weit zu sich selbst finden.

Grafisch ist der Manga solide und angenehm gestaltet. Die visuelle Atmosphäre ist ruhig, aber wirkungsvoll – passend zur Geschichte.

Fazit:

„Sieh mich nicht so an“ ist ein Einzelband, der euch mit seiner stillen Intensität überraschen kann. Wenn ihr euch auf die emotionale Dynamik zwischen Mochizuki und Hyuga einlasst, werdet ihr eine Geschichte erleben, die nicht perfekt sein will, sondern ehrlich. Sie zeigt, wie Nähe manchmal überfordert, wie die Vergangenheit nachwirkt und wie Liebe sich auch in den kleinsten Gesten zeigen kann.

Für alle, die sich von klassischen Boys-Love-Tropes angesprochen fühlen und Lust auf ein Büro-Setting mit emotionaler Tiefe haben, ist dieser Band eine gute Wahl. Vielleicht werdet ihr am Ende selbst denken: „Sieh mich nicht so an“ – und doch weiterlesen wollen.

Viel Spaß beim Lesen!

Leseprobe zu „Sieh mich nicht so an“. Quelle: HAYABUSA

Produktdetails

Inhalt laut Verlag

Wiedersehen macht Freude... oder?!

Der unscheinbare Büroangestellte Mochizuki führt ein ruhiges Leben, bis ein unerwartetes Wiedersehen alles verändert. Sein ehemaliger Schulfreund Hyuga taucht plötzlich in seiner Abteilung auf und stellt Mochizukis Alltag auf den Kopf. Er ist so charismatisch und erfolgreich wie eh und je, und Mochizuki fühlt noch mehr als den Druck, eine gute Performance ablegen zu müssen: Mit zweideutigen Blicken und aufreizenden Berührungen bringt Hyuga seinen ehemaligen Freund ziemlich ins Schwitzen. Wird Mochizuki dem intensiven Verlangen seines neuen Kollegen erliegen?

Copyright © 2025 by HAYABUSA

TitelSieh mich nicht so an
Original冴えない俺の異常な後輩
VerlagHayabusa
ProduktManga
GenresBoys Love, Yaoi
Autor(en)Enaga Shima
Illustrator(en)Enaga Shima
Altersempfehlungab 18 Jahren
Sprache / LanguageDeutsch
Seitenanzahl176
SerieEinzelband
EinbandSoftcover
ISBN978-3-551-62517-5

Wir möchten uns ganz herzlich beim Verlag / Publisher für das Rezensionsexemplar und die tollen Bilder bedanken!

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