• Anmelden oder registrieren
  • Suche
Manga
  • Alles
  • Manga
  • Artikel
  • Seiten
  • Galerie
  • Erweiterte Suche
  1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Auftragszeichnung
  4. Itashaentwicklung
  5. Referenz
  6. Fotoalbum
    1. Alben
  7. Radio Garden

animeszene_banner.webp

  1. Individuelle Itasha, Auftragskunst & Popkultur | AnimeSzene.jp
  2. Interessant Artikel & Beiträge
  3. Manga

Mein zuckersüßer Bad Boy Rezension/Review

  • Stefan
  • 24. Dezember 2025 um 06:14
  • 6 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
  • Neu

Liebesgeschichte zwischen Mauerblümchen und Bad Boy – Rezension zum Manga von Tina Yamashina.

„Mein zuckersüßer Bad Boy“ (黒子と悪役くん) stammt von Mangaka Tina Yamashina und erscheint beim Verlag altraverse. Es handelt sich um eine Manga-Serie, die euch eine Mischung aus Highschool-Drama, Romantik und subtiler Erotik bietet. Schon der Titel verrät, dass hier Gegensätze aufeinanderprallen: ein unscheinbares Mädchen, das sich für andere aufopfert, und ein charismatischer Bad Boy, der seine Mitschüler gerne einschüchtert. Yamashina gelingt es, diese Dynamik in eine Geschichte zu verwandeln, die nicht nur romantisch, sondern auch gesellschaftlich relevant wirkt.

Die Geschichte von „Mein zuckersüßer Bad Boy“

Im Zentrum steht Kayoko Kuroda, von allen Kuroko genannt. Sie ist das typische Mauerblümchen, das sich nicht in den Vordergrund drängt, sondern lieber für andere arbeitet. Ihr Alltag besteht darin, Aufgaben für Mitschüler zu übernehmen – sei es das Basteln von Pompoms für die Cheerleader oder das Jäten im Schulgarten. Für Kuroko ist diese Arbeit mehr als Pflicht: Sie gibt ihrem Leben einen Sinn, denn schon in der Grundschule hat sie gelernt, dass sie durch Hilfsbereitschaft Freunde gewinnen kann.

Auf der anderen Seite steht Rento Shishima, der „Teufel“ der Schule. Er ist attraktiv, aber gefürchtet, weil er Mitschüler gerne fertig macht. Als Kuroko eines Tages übermüdet in einem Klassenzimmer einschläft, das zufällig Rento gehört, beginnt eine ungewöhnliche Annäherung. Rento wird neugierig, weil Kuroko behauptet, für zahlreiche Teams zu arbeiten. Er glaubt ihr nicht und vermutet, dass sie manipuliert wird. Doch Kuroko beweist, dass ihre Hilfsbereitschaft echt ist.

Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Kuroko von den Cheerleadern kritisiert wird, weil ihre Pompoms die falsche Farbe haben. Sie wird als Heuchlerin beschimpft – eine Szene, die zeigt, wie verletzlich sie ist. Doch Rento greift ein, spricht mit den Cheerleadern und sorgt dafür, dass sie plötzlich still sind. Für Kuroko ist das verwirrend, denn sie versteht nicht, warum Rento sie verteidigt. Gleichzeitig wird deutlich, dass er beginnt, ihre Arbeit zu respektieren.

Rento erkennt, dass Kuroko viel zu wenig Anerkennung für ihre Mühen bekommt. Aus Wut darüber beschließt er, dafür zu sorgen, dass ihre Arbeit endlich gewürdigt wird. Dadurch kommt er ihr immer näher, was Kuroko irritiert – und zugleich die Grundlage für eine Liebesgeschichte legt, die zwischen Nähe und Distanz, zwischen Angst und Vertrauen pendelt.

Was die Geschichte ausmacht und warum ihr sie lesen solltet

„Mein zuckersüßer Bad Boy“ ist mehr als eine klassische Schulromanze. Die Geschichte lebt von der Spannung zwischen zwei Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Kuroko ist das stille Mädchen, das sich selbstlos für andere aufopfert, während Rento der Bad Boy ist, der eigentlich keine Regeln kennt. Doch gerade diese Gegensätze machen den Reiz aus.

Die Handlung zeigt, wie wichtig Anerkennung und Wertschätzung sind. Kuroko arbeitet unermüdlich, doch niemand sieht ihre Mühen. Erst Rento erkennt, dass sie mehr verdient hat als Spott oder Gleichgültigkeit. Diese Botschaft ist universell: Jeder von euch kennt sicher Situationen, in denen Engagement übersehen wird. Der Manga macht deutlich, wie verletzend das sein kann – und wie befreiend es ist, wenn jemand endlich hinter einem steht.

Auch die romantische Spannung ist geschickt inszeniert. Rento wirkt zunächst wie ein klassischer Bully, doch seine Entwicklung zeigt, dass hinter der harten Fassade ein Junge steckt, der Respekt und Anerkennung lernen kann. Für Fans von Liebesgeschichten mit Bad-Boy-Charakteren ist das ein absolutes Highlight.

Visuell ist der Manga solide umgesetzt. Der Zeichenstil ist klar und verständlich, ohne überladen zu wirken. Besonders die emotionalen Szenen – etwa wenn Kuroko erschöpft einschläft oder wenn Rento sie verteidigt – sind eindrucksvoll dargestellt. Auch die subtilen erotischen Momente sind jugendfrei, aber visuell stark genug, um Fans von romantischen Manga mit erotischem Einschlag zu begeistern.

Fazit

„Mein zuckersüßer Bad Boy“ ist eine Serie, die euch mitnimmt in die Welt der Highschool, wo Anerkennung, Freundschaft und Liebe aufeinanderprallen. Die Geschichte von Kuroko und Rento zeigt, dass selbst die größten Gegensätze eine Verbindung schaffen können. Für alle, die romantische Dramen mit Bad-Boy-Charakteren lieben, ist dieser Manga eine klare Empfehlung.

Was denkt ihr: Ist es wichtiger, dass eine Geschichte euch emotional berührt, oder dass sie euch visuell beeindruckt? Diskutiert mit uns in den Kommentaren – wir sind gespannt auf eure Meinung!

Das Bild zeigt ein junges Mädchen und einen jungen Mann, die beide dem Betrachter ein freundliches Lächeln zuwenden.
„Mein zuckersüßer Bad Boy“ ist eine Serie, die euch mitnimmt in die Welt der Highschool, wo Anerkennung, Freundschaft und Liebe aufeinanderprallen.

Liebesgeschichte zwischen Mauerblümchen und Bad Boy – Rezension zum Manga von Tina Yamashina.

„Mein zuckersüßer Bad Boy“ (黒子と悪役くん) stammt von Mangaka Tina Yamashina und erscheint beim Verlag altraverse. Es handelt sich um eine Manga-Serie, die euch eine Mischung aus Highschool-Drama, Romantik und subtiler Erotik bietet. Schon der Titel verrät, dass hier Gegensätze aufeinanderprallen: ein unscheinbares Mädchen, das sich für andere aufopfert, und ein charismatischer Bad Boy, der seine Mitschüler gerne einschüchtert. Yamashina gelingt es, diese Dynamik in eine Geschichte zu verwandeln, die nicht nur romantisch, sondern auch gesellschaftlich relevant wirkt.

Die Geschichte von „Mein zuckersüßer Bad Boy“

Im Zentrum steht Kayoko Kuroda, von allen Kuroko genannt. Sie ist das typische Mauerblümchen, das sich nicht in den Vordergrund drängt, sondern lieber für andere arbeitet. Ihr Alltag besteht darin, Aufgaben für Mitschüler zu übernehmen – sei es das Basteln von Pompoms für die Cheerleader oder das Jäten im Schulgarten. Für Kuroko ist diese Arbeit mehr als Pflicht: Sie gibt ihrem Leben einen Sinn, denn schon in der Grundschule hat sie gelernt, dass sie durch Hilfsbereitschaft Freunde gewinnen kann.

Auf der anderen Seite steht Rento Shishima, der „Teufel“ der Schule. Er ist attraktiv, aber gefürchtet, weil er Mitschüler gerne fertig macht. Als Kuroko eines Tages übermüdet in einem Klassenzimmer einschläft, das zufällig Rento gehört, beginnt eine ungewöhnliche Annäherung. Rento wird neugierig, weil Kuroko behauptet, für zahlreiche Teams zu arbeiten. Er glaubt ihr nicht und vermutet, dass sie manipuliert wird. Doch Kuroko beweist, dass ihre Hilfsbereitschaft echt ist.

Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Kuroko von den Cheerleadern kritisiert wird, weil ihre Pompoms die falsche Farbe haben. Sie wird als Heuchlerin beschimpft – eine Szene, die zeigt, wie verletzlich sie ist. Doch Rento greift ein, spricht mit den Cheerleadern und sorgt dafür, dass sie plötzlich still sind. Für Kuroko ist das verwirrend, denn sie versteht nicht, warum Rento sie verteidigt. Gleichzeitig wird deutlich, dass er beginnt, ihre Arbeit zu respektieren.

Rento erkennt, dass Kuroko viel zu wenig Anerkennung für ihre Mühen bekommt. Aus Wut darüber beschließt er, dafür zu sorgen, dass ihre Arbeit endlich gewürdigt wird. Dadurch kommt er ihr immer näher, was Kuroko irritiert – und zugleich die Grundlage für eine Liebesgeschichte legt, die zwischen Nähe und Distanz, zwischen Angst und Vertrauen pendelt.

Was die Geschichte ausmacht und warum ihr sie lesen solltet

„Mein zuckersüßer Bad Boy“ ist mehr als eine klassische Schulromanze. Die Geschichte lebt von der Spannung zwischen zwei Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Kuroko ist das stille Mädchen, das sich selbstlos für andere aufopfert, während Rento der Bad Boy ist, der eigentlich keine Regeln kennt. Doch gerade diese Gegensätze machen den Reiz aus.

Die Handlung zeigt, wie wichtig Anerkennung und Wertschätzung sind. Kuroko arbeitet unermüdlich, doch niemand sieht ihre Mühen. Erst Rento erkennt, dass sie mehr verdient hat als Spott oder Gleichgültigkeit. Diese Botschaft ist universell: Jeder von euch kennt sicher Situationen, in denen Engagement übersehen wird. Der Manga macht deutlich, wie verletzend das sein kann – und wie befreiend es ist, wenn jemand endlich hinter einem steht.

Auch die romantische Spannung ist geschickt inszeniert. Rento wirkt zunächst wie ein klassischer Bully, doch seine Entwicklung zeigt, dass hinter der harten Fassade ein Junge steckt, der Respekt und Anerkennung lernen kann. Für Fans von Liebesgeschichten mit Bad-Boy-Charakteren ist das ein absolutes Highlight.

Visuell ist der Manga solide umgesetzt. Der Zeichenstil ist klar und verständlich, ohne überladen zu wirken. Besonders die emotionalen Szenen – etwa wenn Kuroko erschöpft einschläft oder wenn Rento sie verteidigt – sind eindrucksvoll dargestellt. Auch die subtilen erotischen Momente sind jugendfrei, aber visuell stark genug, um Fans von romantischen Manga mit erotischem Einschlag zu begeistern.

Fazit

„Mein zuckersüßer Bad Boy“ ist eine Serie, die euch mitnimmt in die Welt der Highschool, wo Anerkennung, Freundschaft und Liebe aufeinanderprallen. Die Geschichte von Kuroko und Rento zeigt, dass selbst die größten Gegensätze eine Verbindung schaffen können. Für alle, die romantische Dramen mit Bad-Boy-Charakteren lieben, ist dieser Manga eine klare Empfehlung.

Was denkt ihr: Ist es wichtiger, dass eine Geschichte euch emotional berührt, oder dass sie euch visuell beeindruckt? Diskutiert mit uns in den Kommentaren – wir sind gespannt auf eure Meinung!

Leseprobe zu „Mein zuckersueßer Bad Boy“. Quelle: altraverse

Produktdetails

Inhalt laut Verlag

Als Assistentin des Oberschulkomitees gibt Kayoko alles, um ihren Mitschülern eine unvergessliche Jugend zu ermöglichen. Doch Rento, der unnahbare Bad Boy der Schule, findet sie viel zu schade für so eine langweilige Nebenrolle. Er will Kayoko ins Rampenlicht holen und bringt damit mehr durcheinander als nur ihren sorgfältig geplanten Alltag. Denn je näher er ihr kommt, desto häufiger macht ihr Herz so seltsame Sprünge …

Copyright © 2025 by altraverse

TitelMein zuckersüßer Bad Boy
Original黒子と悪役くん
Verlag & CopyrightAltraverse
ProduktManga
GenresRomance
Autor(en)Tina Yamashina
Illustrator(en)Tina Yamashina
Altersempfehlungab 13 Jahren
Sprache / LanguageDeutsch
Seitenanzahl192
SerieMein zuckersüßer Bad Boy
EinbandSoftcover
ISBN978-3-7539-3562-1

Wir möchten uns beim Verlag / Publisher für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars sowie das Bildmaterialien bedanken.

  • Manga
  • altraverse
  • Romance
  • Rezension
  • Highschool
  • Bad Boy
  • Tina Yamashina
  • Vorheriger Artikel Galaxias – Flucht ins Abenteuer
  • Das Bild zeigt einen jungen Krieger in roter Kleidung, mit Federn im Haar und einem Schwert auf der Schulter. Nächster Artikel Isekai Samurai Rezension/Review

Kommentare

Neu erstellte Kommentare unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

  • Smileys
  • :)
  • :(
  • ;)
  • :P
  • ^^
  • :D
  • ;(
  • X(
  • :*
  • :|
  • 8o
  • =O
  • <X
  • ||
  • :/
  • :S
  • X/
  • 8)
  • ?(
  • :huh:
  • :rolleyes:
  • :love:
  • 8|
  • :cursing:
  • :thumbdown:
  • :thumbup:
  • :sleeping:
  • :whistling:
  • :evil:
  • :saint:
  • <3
  • :!:
  • :?:

Neu erstellte Kommentare unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

  • Smileys
  • :)
  • :(
  • ;)
  • :P
  • ^^
  • :D
  • ;(
  • X(
  • :*
  • :|
  • 8o
  • =O
  • <X
  • ||
  • :/
  • :S
  • X/
  • 8)
  • ?(
  • :huh:
  • :rolleyes:
  • :love:
  • 8|
  • :cursing:
  • :thumbdown:
  • :thumbup:
  • :sleeping:
  • :whistling:
  • :evil:
  • :saint:
  • <3
  • :!:
  • :?:

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und bereichere unseren Content durch eigene Inhalte.

Benutzerkonto erstellen

Themenbereich (Artikel)

  1. Anime 282
  2. Berichte 140
  3. Bücher 70
  4. Graphic Novel 38
  5. Kulinarisches 24
  6. Manga 892
  7. Manhwa & Manuha 78
  8. Sprache 5
  9. Zeichnen 12
  10. Filter zurücksetzen

Schlagwortwolke (Artikel)

  • Abenteuer
  • Action
  • altraverse
  • Anime
  • Boys-Love
  • Boys Love
  • Boyslove
  • CARLSEN
  • Comedy
  • Cross Cult
  • Drama
  • Egmont
  • Einzelband
  • Endzeit
  • Erotik
  • Fantasy
  • Freundschaft
  • HAYABUSA
  • Horror
  • Humor
  • Japan
  • Josei
  • Liebe
  • Liebesgeschichte
  • Lovestory
  • Manga
  • Manhwa
  • Mystery
  • Männerliebe
  • Panini
  • papertoons
  • peppermint anime
  • Review
  • Rezension
  • Romance
  • Romantik
  • Romanze
  • School life
  • Science Fiction
  • Seinen
  • Shojo
  • Shounen
  • Slice of Life
  • Thriller
  • Tokyopop
  • Yaoi
  • ドラマ
  • ファンタジー
  • ボーイズラブ
  • 恋愛

Impressionen (Galerie)

  • Schnappschuss DeDeCo

    Schnappschuss DeDeCo

    • Stefan
    • 8. November 2020 um 06:18
    Album
    DeDeCo
  • Anime Japan 2018 in Tokyo

    Anime Japan 2018 in Tokyo

    • Stefan
    • 5. November 2020 um 05:06
    Album
    Reisebilder aus Japan
  • Quacks

    Quacks

    • Mandy
    • 8. November 2022 um 17:44
    Album
    Moonys World
  • Bild aus dem Land der aufgehenden Sonne

    Bild aus dem Land der aufgehenden Sonne

    • Stefan
    • 7. November 2020 um 06:50
    Album
    Reisebilder aus Japan
  • Bild aus dem Land der aufgehenden Sonne

    Bild aus dem Land der aufgehenden Sonne

    • Stefan
    • 27. November 2020 um 19:42
    Album
    Reisebilder aus Japan

AnimeSzene.jp – deine kreative Heimat für Anime, Itasha & japanische Popkultur

Mehr als nur eine Website – ein Ort mit Niveau.

AnimeSzene.jp ist ein liebevoll gestalteter Treffpunkt für alle, die japanische Kultur, Anime-Design und kreative Individualität schätzen. Mit einem klaren, modernen Layout und einem Fokus auf Nutzerfreundlichkeit bieten wir ein Erlebnis, das sich deutlich von überladenen Werbeportalen abhebt.

Werbung mit Feingefühl

Statt störender Banner setzen wir auf gezielt ausgewählte Anzeigen, die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen – für ein ruhiges, angenehmes Surferlebnis.

Künstlerische Unterstützung & Wunschmotive

Ob privat oder geschäftlich: Wir gestalten individuelle Motive nach deinen Vorstellungen – von Illustrationen bis zu kompletten Designkonzepten. Kreativität trifft Präzision.

Itasha-Designs mit Seele

Als Spezialisten für handgefertigte Itasha-Folierungen begleiten wir dich von der ersten Skizze bis zur finalen Umsetzung. Jedes Fahrzeug wird zum rollenden Kunstwerk – einzigartig und mit Liebe zum Detail.

Originales Merchandise direkt aus Japan

Unsere Produkte stammen ohne Zwischenhändler direkt aus Japan. Auf Conventions wie der DeDeCo oder dem Japanfestival präsentieren wir exklusive Artikel – von limitierten Figuren bis zu seltenen Prints.

Reviews, Previews & Beiträge mit Herz

Unsere Inhalte entstehen aus echter Leidenschaft. Ob Anime-Review, Convention-Report oder Design-Tipp – wir schreiben kurz, sachlich und mit dem Blick fürs Wesentliche.

SDG-orientiert & mit Haltung

AnimeSzene.jp engagiert sich für Bildung und nachhaltigen Konsum. Medienkompetenz, Urheberrecht und kulturelle Verantwortung sind Teil unserer täglichen Arbeit – transparent, glaubwürdig und mit Herz.

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt
  4. Social Media Datenschutzerklärung
  5. Social Media Impressum
  6. Rechtsdienstleistung
  7. Unser Team
  8. Über uns
Copyright © by AnimeSzene.jp – All rights reserved.