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Gaea-Tima Rezension /Review

  • Stefan
  • 30. Dezember 2025 um 19:04
  • 10 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
  • Neu

„Gaea-Tima“ (大怪獣ゲァーチマ) stammt von Mangaka Kent, bekannt durch Colorless, und erscheint als Serie bei Egmont. Der Manga verbindet Seinen, Science Fiction, Drama und Mystery zu einer ungewöhnlichen Kaiju-Geschichte, die nicht nur auf Action setzt, sondern auch auf die emotionale Entwicklung der Figuren. Statt eines klassischen Monster-vs.-Stadt-Szenarios erleben wir hier, wie eine junge Frau eine besondere Verbindung zu einem Kaiju aufbaut – und dadurch in ein Netz aus Geheimnissen, Gefahren und Machtkämpfen gerät.

Die Geschichte von „Gaea-Tima“

Vor der Stadt Sukuba taucht ein riesiger Kaiju auf, den die Bewohner „Gaea-Tima“ nennen. Mit einer gewaltigen Flutwelle überschwemmt er die Stadt, zerstört Gebäude, verschwindet dann wieder – und hinterlässt schwarzen Schlamm, der Fische anlockt und die Stadt reich macht. Trotz der Zerstörung sind die Bewohner dankbar, denn Gaea-Tima hat ihnen Wohlstand gebracht.

Die Freundinnen Miki und Miyako überleben die Flutwelle nur knapp. Zehn Jahre später geht Miki nach Tokio, während Miyako bleibt. Um ihr Trauma zu verarbeiten, beginnt sie Figuren von Gaea-Tima zu modellieren – so erfolgreich, dass ihr Laden, die Morino GmbH, bekannt wird.

Eines Tages besucht der Ozeanologe Tatsukuni ihren Laden. Er ist fasziniert von Gaea-Tima, während Miyako diese Begeisterung nicht nachvollziehen kann. Doch plötzlich taucht ein neuer Kaiju auf. Die Stadt ist zwar vorbereitet, doch die Abwehr wird mühelos zerstört. Während alle fliehen, läuft Tatsukuni zum Meer, um das Monster aus der Nähe zu betrachten. Miyako folgt ihm, um ihn zu warnen.

Als der Kaiju sie bemerkt, zerstört er den Schiffsanleger. Miyako und Tatsukuni überleben, können aber nicht fliehen. In diesem Moment hustet Miyako eine Murmel aus – und aus ihr entsteht Gaea-Tima. Sofort stürzt er sich auf den neuen Kaiju und besiegt ihn, bevor er erstarrt.

Damit beginnt eine Geschichte, in der Miyako eine besondere Verbindung zu Gaea-Tima entwickelt. Diese zieht nicht nur die Aufmerksamkeit einer Organisation auf sich, die Kaiju bekämpft, sondern auch die anderer Kaijus.

Was die Geschichte ausmacht und warum ihr sie lesen solltet

„Gaea-Tima“ ist kein klassischer Kaiju-Manga, sondern verbindet Action mit Mystery und Charakterentwicklung. Miyako als Protagonistin trägt die Handlung: Sie ist traumatisiert, nachdenklich und zugleich stark genug, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Ihre Verbindung zu Gaea-Tima ist geheimnisvoll und eröffnet Fragen, die weit über das übliche Monster-Setting hinausgehen.

Der Kontrast zwischen Miyako und Tatsukuni ist besonders spannend. Während sie vorsichtig und reflektiert ist, zeigt er eine fast kindliche Begeisterung für Kaiju. Diese Gegensätze machen die Dynamik zwischen den Figuren interessant und treiben die Handlung voran.

Die Action-Szenen sind gelungen und visuell eindrucksvoll. Besonders der Kampf zwischen Gaea-Tima und dem neuen Kaiju zeigt, zu was die Monster fähig sind. Gleichzeitig bleibt die Geschichte nicht bei der Zerstörung stehen, sondern deutet größere Zusammenhänge an: Miyakos Rolle, die Organisation, die Kaiju bekämpft, und die Frage, ob Gaea-Tima ein Beschützer oder eine Bedrohung ist.

Grafisch überzeugt der Manga mit detailreichen Kaiju-Designs und stimmungsvollen Zeichnungen. Die Atmosphäre ist dicht, die Charaktere individuell gestaltet, und die Panels transportieren sowohl Action als auch ruhige Momente.

„Gaea-Tima“ ist ein Manga für alle, die Kaiju lieben, aber mehr als nur Kämpfe sehen wollen. Die Mischung aus Action, Drama, Mystery und Charakterentwicklung macht die Serie besonders.

Fazit

„Gaea-Tima“ ist ein spannender Auftakt, der euch mit Action, Mystery und einer ungewöhnlichen Protagonistin fesselt. Miyakos Verbindung zu Gaea-Tima eröffnet Fragen, die weit über das klassische Kaiju-Genre hinausgehen. Für Fans von Seinen, Science Fiction und Kaiju-Action ist dieser Manga eine klare Empfehlung.

Diskutiert mit uns: Was macht für euch einen guten Kaiju-Manga aus – die Kämpfe, die Atmosphäre oder die Figuren?

Das Bild zeigt ein Monster.
„Gaea-Tima“ ist kein klassischer Kaiju-Manga, sondern verbindet Action mit Mystery und Charakterentwicklung. Miyako als Protagonistin trägt die Handlung: Sie ist traumatisiert, nachdenklich und zugleich stark genug, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.

„Gaea-Tima“ (大怪獣ゲァーチマ) stammt von Mangaka Kent, bekannt durch Colorless, und erscheint als Serie bei Egmont. Der Manga verbindet Seinen, Science Fiction, Drama und Mystery zu einer ungewöhnlichen Kaiju-Geschichte, die nicht nur auf Action setzt, sondern auch auf die emotionale Entwicklung der Figuren. Statt eines klassischen Monster-vs.-Stadt-Szenarios erleben wir hier, wie eine junge Frau eine besondere Verbindung zu einem Kaiju aufbaut – und dadurch in ein Netz aus Geheimnissen, Gefahren und Machtkämpfen gerät.

Die Geschichte von „Gaea-Tima“

Vor der Stadt Sukuba taucht ein riesiger Kaiju auf, den die Bewohner „Gaea-Tima“ nennen. Mit einer gewaltigen Flutwelle überschwemmt er die Stadt, zerstört Gebäude, verschwindet dann wieder – und hinterlässt schwarzen Schlamm, der Fische anlockt und die Stadt reich macht. Trotz der Zerstörung sind die Bewohner dankbar, denn Gaea-Tima hat ihnen Wohlstand gebracht.

Die Freundinnen Miki und Miyako überleben die Flutwelle nur knapp. Zehn Jahre später geht Miki nach Tokio, während Miyako bleibt. Um ihr Trauma zu verarbeiten, beginnt sie Figuren von Gaea-Tima zu modellieren – so erfolgreich, dass ihr Laden, die Morino GmbH, bekannt wird.

Eines Tages besucht der Ozeanologe Tatsukuni ihren Laden. Er ist fasziniert von Gaea-Tima, während Miyako diese Begeisterung nicht nachvollziehen kann. Doch plötzlich taucht ein neuer Kaiju auf. Die Stadt ist zwar vorbereitet, doch die Abwehr wird mühelos zerstört. Während alle fliehen, läuft Tatsukuni zum Meer, um das Monster aus der Nähe zu betrachten. Miyako folgt ihm, um ihn zu warnen.

Als der Kaiju sie bemerkt, zerstört er den Schiffsanleger. Miyako und Tatsukuni überleben, können aber nicht fliehen. In diesem Moment hustet Miyako eine Murmel aus – und aus ihr entsteht Gaea-Tima. Sofort stürzt er sich auf den neuen Kaiju und besiegt ihn, bevor er erstarrt.

Damit beginnt eine Geschichte, in der Miyako eine besondere Verbindung zu Gaea-Tima entwickelt. Diese zieht nicht nur die Aufmerksamkeit einer Organisation auf sich, die Kaiju bekämpft, sondern auch die anderer Kaijus.

Was die Geschichte ausmacht und warum ihr sie lesen solltet

„Gaea-Tima“ ist kein klassischer Kaiju-Manga, sondern verbindet Action mit Mystery und Charakterentwicklung. Miyako als Protagonistin trägt die Handlung: Sie ist traumatisiert, nachdenklich und zugleich stark genug, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Ihre Verbindung zu Gaea-Tima ist geheimnisvoll und eröffnet Fragen, die weit über das übliche Monster-Setting hinausgehen.

Der Kontrast zwischen Miyako und Tatsukuni ist besonders spannend. Während sie vorsichtig und reflektiert ist, zeigt er eine fast kindliche Begeisterung für Kaiju. Diese Gegensätze machen die Dynamik zwischen den Figuren interessant und treiben die Handlung voran.

Die Action-Szenen sind gelungen und visuell eindrucksvoll. Besonders der Kampf zwischen Gaea-Tima und dem neuen Kaiju zeigt, zu was die Monster fähig sind. Gleichzeitig bleibt die Geschichte nicht bei der Zerstörung stehen, sondern deutet größere Zusammenhänge an: Miyakos Rolle, die Organisation, die Kaiju bekämpft, und die Frage, ob Gaea-Tima ein Beschützer oder eine Bedrohung ist.

Grafisch überzeugt der Manga mit detailreichen Kaiju-Designs und stimmungsvollen Zeichnungen. Die Atmosphäre ist dicht, die Charaktere individuell gestaltet, und die Panels transportieren sowohl Action als auch ruhige Momente.

„Gaea-Tima“ ist ein Manga für alle, die Kaiju lieben, aber mehr als nur Kämpfe sehen wollen. Die Mischung aus Action, Drama, Mystery und Charakterentwicklung macht die Serie besonders.

Fazit

„Gaea-Tima“ ist ein spannender Auftakt, der euch mit Action, Mystery und einer ungewöhnlichen Protagonistin fesselt. Miyakos Verbindung zu Gaea-Tima eröffnet Fragen, die weit über das klassische Kaiju-Genre hinausgehen. Für Fans von Seinen, Science Fiction und Kaiju-Action ist dieser Manga eine klare Empfehlung.

Diskutiert mit uns: Was macht für euch einen guten Kaiju-Manga aus – die Kämpfe, die Atmosphäre oder die Figuren?

Leseprobe zu „Gaea-Tima“. Quelle: EGMONT

Produktdetails

Inhalt laut Verlag

Der neue Stern am Monster-Himmel: der Gigant Gaea-Tima!

Riesige Kreaturen, die nur wüten und zerstören kennt man reichlich ... Doch was, wenn eine von diese Bestien plötzlich die Seiten wechselt und für die Menschheit kämpft?!
Epische Kämpfe vereint mit einer spannenden Story und abgefahrenem Humor - Gaea-Tima ist nicht nur was für Godzilla-Fans!

Über die Serie:

Ein riesiges Monster namens Gaea-Tima verwüstet eine kleine Hafenstadt und verschwindet so plötzlich, wie es gekommen ist. Zehn Jahre später ist der beschauliche Ort zu einer Touristen-Attraktion geworden und Miyako, die damals fast ertrunken ist, hat lokale Berühmtheit erlangt. Doch die Idylle hat erneut ein Ende, denn eines Tages steigt ein weiterer Gigant aus dem Ozean! Im Angesicht des Monsters hustet Miyako eine kleine Kugel aus, die ins Meer rollt … und aus der Gaea-Tima entspringt!

Copyright © 2025 by EGMONT

TitelGaea-Tima
Original大怪獣ゲァーチマ
Verlag & CopyrightEGMONT / © KENT / KODANSHA LTD.
ProduktManga
GenresScience Fiction
Autor(en)KENT
Illustrator(en)KENT
Altersempfehlungab 12 Jahren
Sprache / LanguageDeutsch
Seitenanzahl192
SerieGaea-Tima
EinbandSoftcover
ISBN978-3-7555-0557-0

Wir möchten uns beim Verlag / Publisher für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars sowie das Bildmaterialien bedanken.

  • Drama
  • Manga
  • Seinen
  • Mystery
  • Egmont
  • Science Fiction
  • Rezension
  • Kaiju
  • Kent
  • Das Bild zeigt einen jungen Mann der weint. Vorheriger Artikel Wie die Stille des Ozeans Rezension/Review

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