Tonikawa - Fly me to the Moon Bd. 6 & 7 » Review

Auch wenn ich mich wiederhole, die Manga-Serie „Tonikawa - Fly me to the Moon“ von „Cross Cult“ ist einer meiner Favoriten. Die Geschichte um die beiden zuckersüßen Hauptcharaktere Tsukasa und Nasa ist einfach herzallerliebst.


Worum es in „Tonikawa - Fly me to the Moon“ Bd. 6 & 7 geht:


Tsukasa möchte im Badehaus ein wenig aushelfen, da Kanames Mama einen Selbstfindungstrip durch Vietnam macht. Ja, ein wenig durch geknallt waren die dort schon immer. Na, jedenfalls beabsichtigt Tsukasa sich ein wenig einzubringen, um sich erkenntlich zu zeigen. Schließlich dürfen die Turteltauben dort verweilen, bis ihre abgebrannte Bude wieder aufgebaut ist.


Hahaha …


In einem anderen Kapitel taucht ein Kerl auf, der wie ein Yakuza wirkt. Er will zu Nasa und gibt dies sehr unfreundlich zu verstehen. Und nun geschieht das unfassbare, Tsukasa kontert. Ja wirklich! Die Tsukasa, die so niedlich ist, bietet diesem ungehobelten Kerl Paroli und das auf eine Art und Weise, die Milch sauer werden lässt. Es stellt sich dann aber heraus, dass es sich nur um Nasa Cousin handelt.


Im gleichen Kapitel wird sich beschwert. Die Beschwerde lautet: Warum hört mein kein Gestöhne oder anderes sexuelle Geräusche von euch. Ja, ja, das ist mehr als nur wichtig. Wenn man sich liebt, dann muss da doch auch etwas laufen, nicht wahr? Das sieht auch Nasa Cousin so, der unbedingt will, dass sich die beiden vor seinen Augen liebevoll knutschen. PANIK!


Und so stolpern unsere Turteltäubchen von Kapitel zu Kapitel und von Band zu Band. Ich könnte ja noch mehr verraten, werde mich aber hüten. :)


Einschätzung:


Oh Mann, ich bin ja so verliebt in die beiden. Es ist einfach wunderbar, dass diese Manga-Serie von Band zu Band so schön bleibt. Bis jetzt gab es keine böse Überraschung, oder noch etwas anderes, was dieser Serie stören würde. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl je weiter ich lese, desto süßer wird das Ganze. Ach, muss Liebe schön sein. :)


Meine Angst, dass die anfängliche außergewöhnliche Liebesbeziehung eine Katastrophe endet, scheint sich nicht zu bestätigen. Das ist auch gut so, weil es überhaupt nicht zu dieser Geschichte passen würde. Diese Geschichte lebt einfach von ihren zuckersüßen Hauptcharakteren, die mehr oder weniger ungeschickt zueinanderfinden. Wobei, ungeschickt ist der falsche Begriff. Sie sind einfach nur schüchtern und wir dürfen als kleine Mäuse miterleben, wie sie sich ganz langsam vortasten.


Also richtig genial fand ich ja die ersten Seiten im Bd. 6. Ich rede von der Stelle, als Tsukasa darüber nachdenkt, wer denn alles ein Badehaus besucht. Da sie nun mal ein kleiner Nerd ist, drehen sich ihre Gedanken natürlich um Mangazeichner. Man liest die einzelnen Gedanken und im nächsten Moment kommt ihre Schwester um die Ecke und textet sie zu, ob sie nichts Besseres zu tun hat, als die ersten Seiten mit irgendwelchen Mangazeug vollzustopfen. Das war herrlich, was habe ich gelacht.


-seufze-


Fazit:


Die Manga-Serie „Tonikawa - Fly me to the Moon“ von „Cross Cult“ sollte man lesen. Es geht kaum niedlicher. Die wunderbare Geschichte ist zuckersüß und entspannend. Egal, wie gestresst man auch sein mag, diese Manga-Serie entschleunigt jeden.


Hier geht es zur „Leseprobe von: Tonikawa - Fly me to the Moon


Quelle: „Cross Cult


Produktdetails
Titel Tonikawa - Fly me to the Moon
Genres Slice of Life
Autor Kenjiro Hata
Einband Taschenbuch
Altersempfehlung ab 14 Jahre
Seitenanzahl 192
Serie Tonikawa - Fly me to the Moon
Sprache Deutsch
ISBN 978-3-96433-452-7
Verlag Cross Cult
Kaufmöglichkeiten amazon / Thalia / Cross Cult


Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar und das Bildmaterial bedanken.

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