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Angels of Death: Episode. 0 Rezensionen/ Review

Mit „Angels of Death: Episode. 0“ (殺戮の天使 Episode.0) bringt TOKYOPOP ein Prequel heraus, das euch direkt in die düsteren Anfänge der bekannten Serie „Angels of Death“ zieht. Geschrieben von Makoto Sanada und eindrucksvoll illustriert von Kudan Naduka, öffnet dieser Band die Tür zu einer Welt voller Geheimnisse, psychologischer Abgründe und verstörender Faszination. Hier erfahrt ihr, wie Doktor Daniel „Danny“ Dickens zu dem Menschen wurde, den ihr aus der Hauptreihe kennt – und warum Pfarrer Abraham Gray dabei eine entscheidende Rolle spielt.

Die Geschichte von „Angels of Death: Episode. 0“

Danny Dickens arbeitet als Psychiater in einem Gefängnis. Doch anders als seine Kollegen interessiert er sich nicht für die Angst der Gefangenen – ihn faszinieren die gequälten Seelen und ihre Augen, die er wie Trophäen sammelt. Schon bald erfährt er von einem Häftling, dass Strafen hier tödlich enden können. Besonders eine Wärterin, Lucy, scheint eine unheimliche Nähe zu Blut und Tod zu haben, während ihre Freundin Catherine Ward sie verteidigt.

Als Danny den Gefangenen Nr. 421 trifft, erkennt dieser sofort die innere Leere in ihm. Der Häftling spricht von einem „Pfarrer“, der ihm Erleuchtung gebracht hat. Neugierig geworden, sucht Danny die Kirche auf – und trifft dort überraschend auch Catherine. Beide fühlen sich von den geheimnisvollen Worten des Gefangenen angezogen. Doch die Begegnung mit Pfarrer Abraham Gray verändert alles: In dessen Blick scheint Danny all seine Begierden und Abgründe gespiegelt zu sehen.

Dieses Prequel erzählt, wie Danny Dickens Schritt für Schritt in die Dunkelheit gezogen wird und wie Pfarrer Gray seine Entwicklung maßgeblich beeinflusst. Es ist die Vorgeschichte, die erklärt, warum Danny in der Hauptserie so ist, wie er ist – und warum die Welt von „Angels of Death“ so unheilvoll wirkt.

Was die Geschichte ausmacht und warum ihr sie lesen solltet

„Angels of Death: Episode. 0“ ist kein leichter Stoff – und genau das macht ihn so spannend. Die Story ist intensiv, psychologisch und voller subtiler Horror-Elemente. Ihr erlebt, wie Figuren ihre Masken tragen, wie sie im Alltag funktionieren müssen, während ihre inneren Abgründe nie ganz verborgen bleiben. Besonders stark ist die visuelle Umsetzung: Augen spielen eine zentrale Rolle, sie spiegeln Emotionen, Wahnsinn und Wahrheit. Der Zeichenstil von Kudan Naduka arbeitet mit starken Kontrasten aus Licht und Schatten, wodurch die Atmosphäre noch bedrohlicher wirkt.

Das Tempo ist hoch, manchmal fast zu schnell, aber gerade dadurch bleibt die Spannung konstant. Wer Mystery, Horror und psychologische Dramen liebt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Es ist ein Manga, der euch nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken bringt – über die Frage, wie viel Dunkelheit in jedem Menschen steckt.

Fazit

„Angels of Death: Episode. 0“ ist ein packendes Prequel, das euch die Hintergründe der bekannten Figuren näherbringt und die düstere Welt von „Angels of Death“ noch intensiver macht. Es ist ein Manga, der euch fesselt, verstört und gleichzeitig fasziniert. Perfekt für alle, die Mystery, Horror und psychologische Spannung lieben.

Was meint ihr: Reizt euch ein Prequel, das die Abgründe der Figuren so detailliert beleuchtet, oder bleibt ihr lieber bei der Hauptserie? Schreibt eure Meinung in die Kommentare – wir sind gespannt!
Stefan
18. November 2025 um 07:10
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Natsume-san will sich öffnen

Panini (Planet Manga) hat mit Mamitas Werk „Natsume-san will sich öffnen“ (なつめさんは開発かれたい) eine neue BL-Lizenz ins Programm genommen, die euch direkt ins Herz trifft. Mamita ist bekannt für gefühlvolle, aber auch intensive Geschichten, die zwischen Humor, Erotik und emotionaler Tiefe balancieren. Genau das spürt ihr auch hier: eine Story, die euch neugierig macht, überrascht und gleichzeitig zum Nachdenken bringt.

Die Geschichte von „Natsume-san will sich öffnen“:

Natsume Shima, ein Ingenieur, wird von seinem Partner verlassen – mit der bitteren Begründung, er sei „zu schlecht im Bett“. Gekränkt und voller Rachegedanken schmiedet Natsume einen Plan: Mit Hilfe eines Escortservices will er lernen, wie man richtig guten Sex hat, besser als jeder Gay-Darsteller. Sein Ziel? Den Ex zurückholen, ihn verführen – und dann eiskalt sitzen lassen.

Doch der Plan läuft anders als gedacht. Der Escort, den er gebucht hat, entpuppt sich als niemand anderes als seine eigene Haushaltshilfe Kou Sawaya. Was zunächst peinlich und verwirrend wirkt, entwickelt sich schnell zu einer intensiven Begegnung. Kou macht Natsume klar, dass sein Problem nicht mangelnde Technik ist, sondern die Angst, sich zu öffnen und Nähe zuzulassen. Schritt für Schritt, mit viel Geduld und Verständnis, zeigt Kou ihm, dass Liebe und Vertrauen stärker sind als jede Rachefantasie.

Die Geschichte ist dabei nicht nur romantisch, sondern auch visuell sehr direkt: explizite Szenen sind klar und intensiv umgesetzt, ohne dabei ins Übertriebene abzurutschen. Mamita schafft es, Erotik und Emotion so zu verweben, dass ihr euch mitten in Natsumes Gefühlswelt wiederfindet.

Was die Geschichte ausmacht und warum ihr sie lesen solltet

„Natsume-san will sich öffnen“ ist kein klassisches Rache-Drama, sondern eine Geschichte über Selbstzweifel, Angst und die Kraft von Nähe. Ihr erlebt, wie Natsume von einem unsicheren, verletzten Mann zu jemandem wird, der lernt, Vertrauen zu schenken. Kou ist dabei nicht nur Lehrer, sondern auch jemand, der selbst Gefühle entwickelt und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
Stefan
15. November 2025 um 05:52
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Charon 78 – Zwischen Schatten und Geheimnissen

Mit „Charon 78“ präsentiert euch der Verlag altraverse ein Werk von Tamasaburo, das sich bewusst zwischen Comic und Manga bewegt. Schon beim ersten Band wird klar: Hier erwartet euch eine düstere, geheimnisvolle Welt, die sich an griechischer Mythologie orientiert, aber ihre ganz eigene Richtung einschlägt. Wer Lust hat auf eine Mischung aus Fantasy, Mystery und einem Hauch von Horror, sollte sich diese Reihe genauer ansehen.

Die Geschichte von „Charon 78“:

Die sogenannten Charons sind Boten und Begleiter, die Menschen sicher durch die gefährliche Umgebung des Styx und des Acheron führen. Doch ihre Aufgabe ist weit mehr als nur Wegweisung.

Charon 78, ein wortkarger Einzelgänger mit einem Herz am rechten Fleck, muss zunächst einen kleinen Jungen zurück zu seinen Eltern bringen. Klingt simpel – wäre da nicht ein Schattenwesen, das den Jungen verführt und ihn vom Weg abbringen will.

Doch die Aufträge werden größer: Gemeinsam mit Charon 9, einem starken, aber feinfühligen Kämpfer, und Charon 13, einem Bogenschützen, eskortiert Charon 78 eine Gruppe Reisender. Ein plötzliches Gewitter zwingt sie in einen Unterschlupf, wo sie von einem Schatten angegriffen werden, der sich merkwürdig verhält. Charon 78 versucht, das Muster hinter diesem Angriff zu entschlüsseln – und stößt dabei auf die Abgründe einer Welt, in der nichts so ist, wie es scheint.

Die Organisation der Charons beschäftigt viele unterschiedliche Figuren mit besonderen Fähigkeiten. Sie erledigen feste Aufträge, helfen aber auch Menschen in Not. Die Namen erinnern an die griechische Mythologie, doch die Geschichte geht eigene Wege und schafft ein Setting voller Rätsel und Gefahren.
Stefan
14. November 2025 um 05:25
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The Hitman's Fave Rezensionsexemplar/Review

Ihr kennt das: Manchmal stolpert man über einen Manga, der auf den ersten Blick wie ein Genre-Klassiker wirkt – und dann überrascht er euch mit einer Wendung, die euch laut lachen lässt und gleichzeitig berührt. „The Hitman’s Fave“ von Rintarou Ooshima, veröffentlicht bei PANINI, ist genau so ein Titel. Ich bin ehrlich: Ich hatte zunächst erwartet, dass er sich in die Reihe der „Yakuza-goes-Hausmann“-Ableger einreiht. Aber was ich bekam, war mehr – eine schräge, charmante und überraschend emotionale Geschichte über einen Profikiller, der sein Leben umkrempelt, um ein Idol zu unterstützen. Und das mit einer Ernsthaftigkeit, die gleichzeitig zum Brüllen komisch ist.

Die Geschichte von „The Hitman's Fave“:

Owaru Endou ist ein Name, den man in der Unterwelt lieber nicht laut ausspricht. Als Auftragskiller der Fujiyama-Kai erledigt er seine Jobs mit tödlicher Präzision und eiskalter Ruhe. Doch hinter der Fassade des unerschütterlichen Killers verbirgt sich ein Fanherz, das für Kaori Minaboshi – genannt Kaorin – schlägt, Sängerin der Idolgruppe Rosaceae. Als Endou sie bei einem Meet and Greet persönlich trifft, wird ihm klar: Seine blutbesudelte Hand darf sie nicht berühren. Also kündigt er kurzerhand seinen Job – persönlich, versteht sich – und beginnt ein neues Leben als Angestellter in einem Schnellrestaurant. Denn alles, was er für Kaorin tut, soll mit ehrlichem Geld bezahlt sein.

Doch der Weg vom Killer zum Fan ist steinig. Als Kaorin vor ihrem ersten Solokonzert entführt wird, muss Endou wieder in alte Muster verfallen – diesmal nicht für Geld, sondern aus Liebe. Die Entführer wollen ihren Vater, den Premierminister, erpressen. Was sie nicht wissen: Endou ist nicht nur ein Fan, sondern ein Fan mit Fähigkeiten. Nach der Rettung überrascht Kaorin ihn mit einem Wunsch: Er soll beim Konzert ein selbst entworfenes Fan-Shirt tragen – statt seines kugelsicheren Anzugs, der ihn jahrelang geschützt hat. Für Endou ist das mehr als nur ein Kleidungswechsel. Es ist ein symbolischer Schritt in ein neues Leben. Und obwohl er sich nackt fühlt, entdeckt er dabei eine neue Leichtigkeit – und übertreibt es prompt beim Anfeuern.

Nebenbei freundet er sich mit Yoshida an, einem anderen Fan, der Koume Yamamoto aus Rosaceae verehrt. Die Geschichte zeigt, wie schwer es ist, alte Gewohnheiten abzulegen – und wie viel man lernen muss, um ein echter Fan zu sein. Aber wenn Kaorin etwas sagt, dann zählt das für Endou mehr als jede Regel der Unterwelt.

Zero will nur zurück nach Hause – und begegnet dabei einem alten Bekannten, der die Geschichte in eine neue Richtung lenkt.

Was macht die Geschichte aus und warum sollte man sie lesen?

Was „The Hitman’s Fave“ für mich besonders macht, ist der Kontrast zwischen Endous düsterer Vergangenheit und seiner fast kindlichen Begeisterung für Kaorin. Dieser Wechsel ist nicht nur witzig, sondern auch berührend. Die Szenen, in denen er versucht, sich wie ein „normaler“ Fan zu verhalten, sind zum Schreien komisch – etwa wenn er ein Foto mit Kaorin machen soll und eine Rückblende zeigt, was mit Mafiosi passiert, die auf Fotos auftauchen. Gleichzeitig bleibt die Geschichte nie oberflächlich. Sie zeigt, wie tief Endous Wandel geht und wie ernst er seine neue Rolle nimmt. Der Humor entsteht nicht aus Albernheit, sondern aus der Reibung zwischen zwei Welten, die sich eigentlich ausschließen – und genau das macht den Manga so lesenswert.

Fazit :

„The Hitman’s Fave“ hat mich überrascht, berührt und zum Lachen gebracht. Wer auf schräge Genre-Mischungen steht, die Action, Comedy und Idol-Kultur verbinden, sollte unbedingt reinschauen. Der Manga lebt von seinen Kontrasten, seinen liebevoll gezeichneten Charakteren und einem Zeichenstil, der sowohl düstere Killeraction als auch bunte Idolwelt glaubhaft transportiert. Endou ist kein Abklatsch, sondern ein Charakter mit Tiefe, der euch mit seiner unbeholfenen Fanliebe sofort gewinnt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht – und ob die Serie ihr Potenzial hält. Aber eins ist sicher: Der erste Band macht Lust auf mehr.
Stefan
23. Oktober 2025 um 07:14
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The Nightmare Before Christmas: Zeros Reise

Wenn Ihr Lust habt, in die Welt von Halloween Town zurückzukehren – diesmal mit einem neuen Blickwinkel und einem ganz besonderen Helden – dann solltet Ihr euch „Tim Burton's The Nightmare Before Christmas: Zeros Reise“ nicht entgehen lassen. Der Manga, erschienen bei CARLSEN und gezeichnet von Kei Ishiyama, erzählt eine liebevoll inszenierte Geschichte, die nicht nur Fans des Originals berührt, sondern auch neue Facetten der bekannten Figuren zeigt. Und ja: Zero bekommt endlich die Aufmerksamkeit, die er verdient.

Die Geschichte von „Zeros Reise“:

Jack Skellington steht vor einer großen Aufgabe: Im Auftrag des Bürgermeisters soll er ein Portal erschließen, das alle Feiertage miteinander verbindet. Doch das Navigieren durch diese magische Verbindung erweist sich als schwieriger als gedacht. Als Jack gerade Dr. Finkelstein um Hilfe bitten will, kommt ihm sein treuer Geisterhund Zero dazwischen – verspielt, wie wir ihn kennen. In einem unbedachten Moment springt Zero ins Portal und verschwindet spurlos.

Was folgt, ist eine liebevoll-chaotische Rettungsmission. Jack mobilisiert ganz Halloween Town, denn Zero ist nicht nur sein Begleiter, sondern auch bei allen beliebt. Erst Sally hört Zeros Bellen aus dem Portal nach Christmas Town – und damit beginnt eine Reise, die uns beide Welten neu erleben lässt. Während Jack auf Lock, Shock und Barrel setzt (was, wie zu erwarten, nicht ganz nach Plan läuft), irrt Zero durch die fremde Weihnachtswelt. Dort trifft er auf die Eule Schuhuu und die Elfe Jouelle, die ihm das Wesen des Weihnachtsfests näherbringen wollen. Doch Zero will nur zurück nach Hause – und begegnet dabei einem alten Bekannten, der die Geschichte in eine neue Richtung lenkt.

Was macht die Geschichte aus und warum sollte man sie lesen?

Was mich besonders begeistert hat, ist die Perspektive: Zero steht im Mittelpunkt. Und obwohl er nicht spricht, gelingt es dem Manga, seine Emotionen, Gedanken und Entwicklung spürbar zu machen. Die Geschichte beginnt mit vertrauten Motiven, wirkt zunächst wie eine Wiederholung – aber je weiter man liest, desto klarer wird: Das hier ist mehr als ein Aufguss. Es ist eine Erweiterung, eine liebevolle Ergänzung, die neue Seiten zeigt, ohne die alten zu verraten.

Die Charaktere sind so herrlich zerstreut wie eh und je, und die Dynamik zwischen Halloween Town und Christmas Town bringt genau die richtige Mischung aus Grusel, Herz und Humor. Besonders schön fand ich die gereimten Dialoge, die stellenweise auftauchen – sie geben dem Manga eine verspielte Note, die auch jüngere Leser anspricht, ohne je albern zu wirken.

Der Zeichenstil von Kei Ishiyama ist eine gelungene Mischung aus Burton-Ästhetik und Manga-Charme. Die Figuren sind klar und liebevoll gezeichnet, die Kulissen atmosphärisch und detailreich. Christmas Town wirkt verträumt und warm, Halloween Town bleibt düster und verspielt – und Zero selbst ist einfach zuckersüß. Die goldene Veredelung des Hardcovers rundet das Ganze optisch ab und macht den Band zu einem echten Sammlerstück.

Fazit:

„Zeros Reise“ ist eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Orientierung und das Gefühl, manchmal übersehen zu werden – und trotzdem wichtig zu sein. Für mich war es ein Highlight, alte Bekannte wiederzusehen und Zero endlich richtig kennenzulernen. Der Manga ist charmant, visuell stark und emotional berührend. Wer das Original liebt, wird hier nicht enttäuscht – und wer Zero bisher nur als Nebenfigur gesehen hat, wird ihn spätestens jetzt ins Herz schließen.

Also: Wenn Ihr Lust auf eine liebevoll erzählte Ergänzung zum Burton-Universum habt, die euch zwischen Halloween und Weihnachten zum Lächeln bringt, dann greift zu „Zeros Reise“. Und passt gut auf eure Geisterhunde auf.
Stefan
22. Oktober 2025 um 06:34
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The Fox that stole my Heart Rezension/Review

Solltet ihr Interesse an einer außergewöhnlichen Kombination aus Fantasy, Romantik und einem Hauch Erotik haben, könnte „The Fox that stole my Heart“ (うそぶく狐は花を咬む / Usobuku Kitsune wa Hana o Kamu) von Ryo Ayamine genau das Richtige für euch sein. Dieser Boys-Love-Einzelband, erschienen bei HAYABUSA, entführt euch in eine Welt, in der mystische Fuchsgeister auf menschliche Studenten treffen und dabei nicht nur spirituelle Kräfte, sondern auch emotionale Narben und Sehnsüchte offenbaren. Das klingt ungewöhnlich? Ist es auch – aber auf eine Weise, die neugierig macht.

Die Geschichte von „The Fox that stole my Heart“:

Die Geschichte beginnt mit einem unerwarteten Moment: Takeru Aizuma sitzt friedlich auf der Terrasse des Tempels seines verstorbenen Großvaters, als er plötzlich von einem Fremden mit Fuchsohren...
Stefan
16. September 2025 um 08:36
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Es war einmal ein Verbrechen Rezension/Review

Hey, Märchenfans! Lust auf etwas Neues? Dann ist „Es war einmal ein Verbrechen“ (赤ずきん、旅の途中で死体と出会う。 / Akazukin, Tabi no Tochuu de Shitai to Deau) genau das Richtige für euch! Diese Manga-Serie von Aito Aoyagi (Story) und Kanoka Tana (Zeichnungen), veröffentlicht bei Panini, nimmt bekannte Märchenfiguren und wirft sie in eine düstere, spannende Krimi-Fantasy-Welt. Stellt euch vor: Rotkäppchen, nicht nur für Körbe zuständig, sondern auch als Detektivin unterwegs, um Mordfälle zu lösen. Klingt verrückt? Ist es auch – aber auf eine richtig clevere und unterhaltsame Weise.

Die Geschichte von „Es war einmal ein Verbrechen “:

Die Geschichte beginnt mit Rotkäppchen, die sich auf dem Weg nach Schupenhagen befindet, aber wie so oft Umwege nimmt. Diese Umwege führen sie direkt in ein Abenteuer, das...
Ronny
15. September 2025 um 03:51
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Midnight Heart Tune Rezension/Review

Wenn ihr auf schräge Ideen, charmante Charaktere und eine Prise Romantik steht, dann ist „Midnight Heart Tune“ (真夜中ハートチューン / Mayonaka Heart Tune) genau der richtige Manga für euch. Masakuni Igarashi präsentiert hier eine einzigartige Mischung aus Shounen, Romantik, Harem und School-Life. Anfangs mag die Geschichte nicht sofort eure Herzen erobern, aber spätestens ab der zweiten Hälfte des ersten Bandes wird sie euch ganz sicher für sich gewinnen. Und das Beste: Die Geschichte ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch überraschend tiefgründig.

Die Geschichte von „Midnight Heart Tune“:

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Arisu Yamabuki, ein Schüler mit übergroßem Selbstbewusstsein, der fest davon überzeugt ist, dass ihm die Welt zu Füßen liegt – inklusive aller Mädchen...
Stefan
14. September 2025 um 03:33
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Im Schleier der Nacht Rezension/Review

Wenn Ihr Lust auf eine düstere, fesselnde Geschichte habt, die Mystery, Thriller und Boys Love auf ganz eigene Weise verbindet, dann solltet Ihr „Im Schleier der Nacht“ (japanisch: こまどりは、夜の帳 / Komadori wa, Yoru no Tobari) unbedingt auf dem Schirm haben. Diese Manga-Serie von Fumi Tsuyuhisa, veröffentlicht bei Panini, ist ein atmosphärischer Trip in ein abgelegenes Bergdorf, das mehr Geheimnisse birgt, als es auf den ersten Blick vermuten lässt. Und glaubt mir: Ihr werdet das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen.

Die Geschichte von „Im Schleier der Nacht“:

Die Geschichte beginnt mit dem Polizisten Norito Tachibana, der mit der Aufklärung einer mysteriösen Mordserie beauftragt wird. Eine Spur führt ihn in das abgelegene Dorf Hirasaka, das wie aus der Zeit gefallen wirkt – abgeschottet, traditionsreich...
Stefan
13. September 2025 um 10:45
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Sand Land Perfect Edition Rezension/Review

„Sand Land Perfect Edition“ (サンドランド) ist ein Muss für alle, die rasante Abenteuer, schräge Charaktere und eine Prise Gesellschaftskritik lieben. Akira Toriyama, der kreative Kopf hinter „Dragon Ball“, hat hier einen Einzelband geschaffen, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Die Geschichte spielt in einer Welt, die durch Kriege und Umweltkatastrophen zur Wüste geworden ist – und in der Wasser das kostbarste Gut überhaupt ist. Klingt nach Endzeit? Ist es auch. Aber mit Dämonen, Menschen und jeder Menge Humor. Die neue Perfect Edition vom CARLSEN Verlag bringt euch das Abenteuer in hochwertiger Aufmachung, mit Farbseiten und exklusivem Bonusmaterial direkt aus Toriyamas Zeichenstudio. Wenn ihr Lust auf ein kurzes, aber intensives Manga-Erlebnis habt, dann solltet ihr euch diesen Band nicht entgehen lassen.

Die Geschichte von Sand Land ...
Ronny
10. September 2025 um 09:22
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Boruto – Two Blue Vortex Rezensionen/Review

Wenn ihr dachtet, ihr kennt die Welt von „Naruto“, dann haltet euch fest: „Boruto – Two Blue Vortex“ (BORUTO-ボルト- -TWO BLUE VORTEX-) ist der Auftakt einer Spin-off-Serie, die alles auf den Kopf stellt. Masashi Kishimoto kehrt als Autor zurück, Mikio Ikemoto zeichnet wieder, und gemeinsam liefern sie einen Manga, der nicht nur visuell überzeugt, sondern auch erzählerisch neue Wege geht. Die Geschichte beginnt mitten im Chaos – und genau das macht sie so spannend. Für alle, die mit Boruto bisher gehadert haben: Jetzt ist der Moment, neu einzusteigen und sich überraschen zu lassen.

Die Geschichte von „Boruto – Two Blue Vortex“:

Boruto ist verschwunden. Das Dorf Konohagakure glaubt, er habe Naruto und Hinata getötet – ein Irrglaube, der durch Eidas „Allmacht“ ausgelöst wurde. Diese Fähigkeit...
Ronny
9. September 2025 um 05:08
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Twisted Wonderland: Der Manga - Episode of Octavinelle

„Twisted Wonderland: Der Manga – Episode of Octavinelle“ ist ein Muss für alle, die Magie, Geheimnisse und düstere Internatsgeschichten mit einem Hauch Disney lieben. Basierend auf dem beliebten Computerspiel „Twisted Wonderland“ und veröffentlicht bei CARLSEN, entführt euch dieser Manga in eine Welt voller Zauber, Intrigen und mysteriöser Verträge. Die Geschichte verbindet Fantasy, Schulalltag und Thriller-Elemente zu einem fesselnden Abenteuer, das euch sofort in seinen Bann zieht – egal ob ihr Disney-Fans seid oder einfach Lust auf ein ungewöhnliches Abenteuer habt.

Die Geschichte von „Twisted Wonderland: Der Manga – Episode of Octavinelle“:

Yuta Mito, ein gewöhnlicher Oberschüler, hilft seinem Vater im Chinarestaurant Manpukuken. Eines Abends...
Ronny
6. September 2025 um 04:23
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