Oh, die Ungenauigkeiten! - Meinung zur historischen Darstellung in Games und anderen Medien

  • Ich schreibe mir jetzt einfach mal die Seele aus dem Leib.


    Wie viele von euch haben damals im staubtrockenen Geschichtsunterricht etwas über die Vergangenheit mitgenommen? Sicherlich habt ihr wie ich das meiste wieder unter Daten, Politik und dem was "Große Männer" einmal getan haben sollen wieder vergessen. Dabei vergisst man dass zu diesen Zeiten echte Menschen mit ihren eigenen Problemen kämpften und ein anderes Leben als wir heute führten. Was aßen sie, tranken sie, haben sie angezogen? Wie war ihre Meinung zu Religion etc. Das nennt sich "Lebende Geschichte" und wird den Leuten mehr oder minder nur durch Fiktion die in dieser Zeit spielt schmackhaft gemacht.


    Was jedoch, wenn durch Vorurteile und Klischees dieses Bild einer Zeit komplett verzerrt wird? Ich finde das persönlich schrecklich, denn das endet oft damit das man glaubt man wisse, könne und lebe alles besser als diese "Dummen Bauern". Die Vergangenheit hat uns viel zu lehren und wenn man schon eine Vergangene Zeit darstellen will, dann macht doch gefälligst eure Nachforschungen!


    Das führt mich zum Objekt des heutigen Themas. Die Videospielreihe "Assassins Creed" schreibt sich seit Jahrzehnten auf die Fahne Action und bombastische Elemente in ein historisches setting zu platzieren. Mit ihrem neusten Teil "Assassins Creed Valhalla" geht es ab in die Zeit der Wikinger. Als jemand der diese Zeit gut kennt, ist es haarsträubend wie falsch man eine historische Periode in nur ein paar minuten darstellen kann. Und wer sagt "ist doch nur ein spiel", nimmt in kauf das Millionen von Leuten sich täuschen lassen weil sie es einfach nicht besser wissen.


    AC Valhalla Trailer - falscher gehts kaum


    Jetzt würde ich gerne eure Meinung hören. Seht ihr das auch so wie ich? Gibt es Spiele, Serien oder Anime die auch dessen schuldig sind, oder es gegen aller Erwartungen richtig machen?


    Lasst uns drüber reden!

  • Ich bin mir ziemlich sicher dass der Graf von Monte Christo eher in die richtige Richtung geht, obwohl ich das natürlich selber noch in Angriff nehmen muss um das zu prüfen. Außerdem weiß ich dass die Total War Strategiespiele (meistens) historisch sehr verlässlich sind. Und natürlich gibt es da noch diesen wunderbaren Wikinger Anime der im krassen Kontrast zu Assassins Creed Valhalla steht, aber dazu kommt ja in nächster Zeit noch ein Review :D

  • Erstmal ein Lob für dieses spannende und interessante Thema! :)


    Ich lese und rezensiere ja momentan die Mangareihen „Barfuß durch Hiroshima“

    und „Lady Snowblood“. Beide in einem historischen Setting angesiedelt und authentisch umgesetzt.


    Ein absolutes Nonplusultra ist z.B. da auch die großartige HBO-Serie „Rom“. Da sehen wir die Handlung zwar durch die Augen von 2 Legionären, deren Leben fiktiv ist, aber das bewirkt eine hohe Identifikation mit dem Zuschauer und die weiteren 90 % der Handlung sind historisch korrekt erzählt.

    Ebenso Kostüme, Kulissen, Sprache...

    Da wurde sehr detailliert gearbeitet und das gigantische Budget sinnvoll genutzt.


    Ein Negativbeispiel ist Disneys „Pocahontas“.

    An sich mag ich diesen Trickfilm sehr und bin mit ihm aufgewachsen, aber ich denke Eltern sollten danach unbedingt ihren Kindern unbedingt erklären, dass das Gezeigte überhaupt nicht der Realität entspricht.

    Ich war seit meiner frühesten Kindheit fasziniert von Indianern und ihrer Lebensweise im Einklang mit der Natur.

    Zwar wusste ich damals noch nicht soviel darüber, aber zumindest war ich mir schon im groben des unfassbaren Völkermords bewusst gewesen, der an diesen Menschen verübt wurde.


    John Smith etwa war ein absolutes A...loch gewesen und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, nicht besser als die anderen Siedler von Jamestown. Nach Pocahontas frühen, krankheitsbedingten Tod, ging der Respekt zu den Powhatan immer weiter verloren, bis ihr Widerstand vollständig gebrochen wurde...


    Das wird im Trickfilm leider alles idealisiert und verfälscht abgehandelt.

    Sehr prekär sich an solche Stoffe zu Wagen. Ist vielleicht auch der Grund, warum mir kein weiteres Beispiel einfällt, bei dem sich Disney auf wahre Begebenheiten berufen hat.


    Dennoch liegt er mir sehr am Herzen damals wie heute, selbst wenn ein fader Beigeschmack bleibt. An eine kindgerechte Inszenierung muss natürlich wiederum auch gedacht werden. Ihr merkt, ich bin in einem massiven Zwiespalt. :)

  • MisterAssassin

    Weißt du was ich witzig find? Ich habe vorhin den gekürzten Trailer zu AC Valhalla gesehen und hatte zwei Gedanken:

    1. Ich glaub man geht immer mehr von der klassischen Assasinen-Nummer auf die Krieger-Schiene?

    2. Was wird ER wohl dazu sagen XD

    Für mich kommt es in puncto Korrektheit drauf an. Der Fiktion auch fiktives angedeihen zu lassen is an sich wie ich find nicht grundlegend verkehrt, aber dann soll man die Leute bitte deutlich darauf hinweisen dass es historisch nicht richtig ist.

    Ich persönlich habe keine Lust der Illusion zu erliegen in einem Anime z.B. etwas über die Geschichte Japans zu erfahren, das weiter zu erzählen und irgendwann heißt es och na so war das gar nicht...

    Ich finde das mit der „lebenden Geschichte“ auch sehr wichtig und teile deine Meinung. Für viele handelt es sich da um „Kapitel im Lehrbuch“ statt um tatsächliche Schicksale.

  • Ich hab so null Ahnung von Geschichte. Ich gebs zu, ich beschäftige mich nicht so damit. Dennoch finde ich es immer fragwürdig, wenn man historische Filme, Spiele und Romane macht aber die Fakten selber nicht kennt und auf Klischees oder so zurück greift.

    Was mich einmal interessieren würde ist, wie historisch korrekt die Assissans Creed Teile bisher waren. Ich hatte das Gefühl bisher, das die Serie doch eher immer in eine Richtung geht, die im Gegensatz zu anderen Serien eher korrekt war.

    Was ich in dem Trailer gesehen hab sah mir nicht mehr wie Assassins Creed aus, die historischen Fakten mal dabei außen vor gelassen.

  • Sushisuke


    Hab eben den besagten Trailer gesehen und muss dir absolut recht geben. Da ich nur die ersten 4 Games gespielt habe und mittlerweile nicht mehr wirklich up to date, war die Verwunderung und bisschen sogar der Schock umso größer.

    Generell sind Neuerungen bei Spielereihen ja auch nicht verkehrt, damit keine Monotonie im Gameplay aufkommt. Aber ich frage mich jetzt dennoch, ob Ubisoft damit nicht in den letzten Jahren über das Ziel hinausgeschossen ist.


    MisterAssassin


    Eine Frage an dich als Wikinger-Fan:


    Sagt dir der dänische Streifen „Valhalla Rising“ von Nicolas Widing Refn und mit Mads Mikkelsen etwas?

    Beide haben ja auch Rollen in „Death Stranding“ verkörpert und in schätze ihre Werke sehr.


    Kernthema der Handlung ist die religiöse Suche nach dem Sinn der eigenen Existenz bzw. der Erfüllung einer „heiligen“Aufgabe, um stolz vor seinen Schöpfer treten zu Können.

    Dieser Irrglaube steigert sich bis in einen regelrechten Wahn hinein.

    Sowohl christliche Kreuzritter wie auch heidnische Wikinger treten darin auf.


    Wie eigentlich alle Filme von Winding Refn ist auch dieser hier sehr kunstvoll, sperrig, dialogarm und aufgrund seiner Farbblindheit optisch mit extremen Kontrasten versehen worden.

    Speziell und polarisierend, entweder man liebt oder hasst ihn. Ich gehöre zur Ersteren und mich würde deine Meinung dazu durchaus interessieren. :)


    In wie weit er historisch authentisch ist, wirst du viel besser einschätzen können als ich.

    Zumindest tragen sie schonmal keine Helme mit Hörnern. :D


    Hier mal der Trailer:


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  • Frank vielen dank erstmal an deine rege Beteiligung an diesem Thema! Ich schneide erstmal deine empfehlung an, später spreche ich über mehr sachen.


    Valhalla Rising sieht sehr interessant aus und zumindest die Waffen haben sie hingekriegt und keine Sachen wie feuerpfeile und so stechen heraus.


    Was aber zu bemängeln ist, ist die wahl der kleidung/rüstung. Alles hat dunkle brauntöne, wie immer bei den wikingern um zu zeigen wie schlammig und dreckig sie waren.... was absoluter humbug ist. Man sieht immer Wikinger in diesen braunen lederjacken... urks... das absolut unhistorisch und bietet null schutz. Was man eigentlich sehen sollte wären bunte, dicke Stoffrüstungen und Kettenhemden.


    Und wo sind die Helme? Das ist das erste was man sich als krieger beschafft und trägt. Und nein, nicht die gehörnten sondern Nasalhelme. Trotz diesen Sachen die sonst ALLE (bis auf ein bestimmter Anime der bald als Review auftauchen sollte) falsch machen, sieht Valhalla Rising von der Atmosphäre gut aus und ich mag Mads Mikkelsen.

  • Also es lässt sich in mehrere Kategorien einordnen:


    1. Rüstung/Kleidung

    2. Waffen/Projektile

    3. Sonstiges


    1. Rüstung/ Kleidung:


    Im Trailer werden die Wikinger ohne Helme, mit braunen Lederjacken und Fellen dargestellt. Von den dunklen braunen, den langen Bärten, dreck und Fellen soll das Image des "Barbaren" übermittelt werden. Ich schlag mir immer vor den Kopf wenn ich sowas sehe.


    Erstens, es waren kluge Leute. Ohne einen Helm mit einer dünnen Lederjacke in den Krieg zu ziehen ist das dümmste was man tun kann. Diese Krieger würden in der Realität Nasalhelme und dicke Kleidung, manchmal auch gepolsterte Stoffrüstungen tragen. Wenn sie etwas reicher waren, trugen sie die äußerst effektiven Kettenhemden.


    Zweitens, sie waren modebewusst. Schlamm und Dreck auf der Kleidung oder auf dem Körper war alles andere als gewollt. Sogar mehr als heute liebte diese Kultur ihr Hellgrün, Gelb, Blau und Lila! Aber was sehen wir? Braun. Schwarz. Braun. Hellbraun. Grau. Urgh...


    2. Waffen/Projektile

    Sicherlich zu den Schlimmsten Sachen im Trailer gehören die Feuerpfeile als die Wikinger einfallen. Ich will gar nicht darauf eingehen wie viele EBENEN DER DUMMHEIT sich darin befindet. Einfach gesagt: absolut bescheuerter unrealistischer Hollywoodtrope... bitte lasst das einfach STERBEN es gehört nicht in historische Sachen!


    Die Waffen die die Wikinger am meisten verwendeten waren Speere in Verbindung mit Schilden sehen, danach kleinere Äxte mit Schild. Jedoch sehen wir: Äxte, Doppeläxte, Äxte in jeweils einer Hand... Seufz. Nicht genug damit, sondern sind die Äxte viel zu groß und breit um benutzbar zu sein. Nicht mal DAS bekommen sie hin.


    Das lustigste ist dass der "Boss" gegen ende des Tailers ein Stilisiertes Langschwert verwendet. AC Valhalla spielt während dem 9ten Jahrhundert, während das eine Spätmittelalterliche Waffe ist. Also c.a. 400 Jahre unterschied. Lasst das mal sacken. Das ist wie wenn ihr eine AK-47 im Dreißigjährigen Krieg sehen würdet. Es ist zum heulen.


    3. Sonstiges

    man sieht sofort dass AC Valhalla von den Fernsehshows "Vikings" und "Last Kingdom" inspiriert wurde. Auch sie machen sich zahlreichen Verbrechen gegen historische Genauigkeit schuldig. Z.b. die Haarstile die in Vikings und AC Valhalla gezeigt werden haben so gut wie keine historische Basis.


    Tldr: Nur Klischees, falsche und unlogische Rüstungen, unbenutzbare Waffen und falsche Verwendung dieser, farblose Kleidung, keine Helme, FEUERPFEILE, und Waffen die erst Jahrhunderte später erfunden wurden.


    Hier nochmal ein Vergleich:


    Fantasie:

    ac-valhalla-standard-header.jpg



    Realität:

    6f90c4068319243b152f147ef4c144d1.jpg

  • Och, also das war doch ganz übersichtlich und definitiv lehrreich.


    Ich sag ja immer, dass man ruhig von klischeehaften Darstellungen inspirieren lassen darf, aber nur wenn man etwas macht, das nicht auf historisch akkurat sein will. Ich erwarte keine realistischen Darstellungen in Senran Kagura.

    Eine Serie wie Assassins Creed sollte dort aber historisch Korrekter sein, den sie hat ja gerade durch diese verschiedenen historischen Settings ihren Reiz.

  • MisterAssassin


    Genau auf solche Erklärungen von dir hatte ich gehofft. Wirklich gut geschrieben! :)


    Würdest du sagen, dass bei sovielen historischen Ungenauigkeiten bei dir der komplette Spaßfaktor verschwindet oder kann das durch ein gutes Drehbuch und komplexe Charaktere noch kompensiert werden? Mein Lieblingsfilmkritiker

    Alper Turfan vom Youtube Kanal Cinema Strikes Back, hat „Last Kingdom“ dafür zumindest

    sehr gelobt und ich überlege, da mal reinzuschauen.


    Das Thema ist ja auch sehr interessant und freue mich, etwas dazu beitragen zu Können. Mir werden sicher noch mehr gute Beispiele einfallen.

    Falls du „Valhalla Rising“ gucken magst, können wir uns gerne anschließend darüber austauschen. ^^


    Sushisuke


    Richtig. Auch bei Parodien in historischem Setting, die Klischees bewusst überzeichnen, wie etwa diverse Monty Python und Mel Brooks Filme, ist das völlig legitim.

    „Assassins Creed“ war aber immer für seine Stärke bekannt, da sehr liebevoll und akkurat zu Arbeiten, deswegen ist die heutige Entwicklung auch umso enttäuschender.

  • Ein sehr gutes Thema! :)

    Das Beispiel mit dem Geschichtsunterricht der großen Männer kenne ich zu gut. Ich selber habe mich auch eher für das Leben der kleinen Leute interessiert, das viel zu wenig behandelt wurde.

    Tja, die Filmindustrie will halt genauso wie die Gamingbranche coole Storys und Bilder - egal obs korrekt ist oder nicht, so lange es gefällt wird der Konsument ja nicht nachfragen. Den hört man dann allerdings viel von Geschichte reden und das Games doch so lehrreich seien.:rolleyes:

  • So, jetzt wo sich das Vinland Saga Review auf der Seite befindet kann ich euch an ein Beispiel der Wikinger-Zeit weiterleiten was meiner Meinung nach meisterlich umgesetzt ist.

    Zitat

    Wie bereits erwähnt versucht sich „Vinland Saga“ sehr an die historischen Fakten zu halten, vor allem was Geschehnisse, Charaktere, Kleidung, Rüstung und Waffen der Zeit angeht. Und als Geschichtsenthusiast will ich betonen, dass dies „Vinland Saga“ besser gelingt als vielen anderen Serien und Filmen mit Realdarstellern. Richtig gehört, ein japanischer Anime bekommt das besser hin als jede Show aus dem Westen. Zum Beispiel sieht man die richtigen Helme, Kettenhemden, Speere, die Farbenfrohheit der Kleidung und Stoffrüstungen und sogar die Sauberkeit der Nordmänner, alles Sachen, die in den westlichen Pendants fehlen. Nun mag jemand kommen und meinen: "Aber die Kämpfe sind doch maßlos übertrieben!“ Damit hat unser namenloser Skeptiker zwar recht, lässt aber außer Acht, dass die Kämpfe nicht nur fantastisch animiert und inszeniert sind, sondern auch in den originalen Nordmann-Sagen genauso übertrieben werden. Wikinger, die Baumstämme als Geschosse werfen und Feinde durch den Helm in der Mitte zweiteilen? Solche unmöglichen Sachen stehen in den Überlieferungen. Daher komme ich zu dem Schluss, dass „Vinland Saga" das authentischste Wikinger-Epos der Moderne ist. Wer hier aufpasst, kann viel über die Zeit lernen.


    Frank ich würde sagen dass mir schon der Spaß Faktor flöten gehen kann wenn ich merke dass die Zeit respektlos behandelt wird. Ich finde es trägt sehr dazu bei wenn es richtig dargestellt wird. Aber ja, auch dass kann durch ein sehr gutes Skript und gute Charaktere gerettet werden.


    Blöd nur wenn man hört dass Vikings die besten Wikingerserien sein sollen, aber Vinland Saga sie in Sachen Story, Charakteren und historischer Genaugkeit weit übertrifft (zumindest eine Staffel Vikings hab ich gesehen, nicht schlecht aber auch nicht überragend). Naja, die Leute gucken Trotzdem lieber Vikings denn es hat ja "echte Darsteller" und wir wissen doch alle, dass es das ist was zählt.


    Und ja, ich sehe mir Valhalla Rising in nächster Zeit mal an ^^

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