Der Soundtrack eures Lebens

  • Ich wünsche allen von Anime Szene ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! :)


    Begleitet werden diese Grüße von einem der größten Texter und Musiker aller Zeiten: John Lennon mit seinem Song „Happy Xmas (War is Over)“. Denn Heiligabend sollte immer ein Tag des Friedens und weltoffenen Miteinanders sein.


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  • So hier mal ein kurzer Bericht, denn ich war am 21. und 22. auf 2 Konzerten, deren Bands ich euch hier natürlich nicht vorenthalten möchte. :)


    Zuerst die Deutschpunk Legende Knochenfabrik, im ebenso legendären Kreuzberger SO36, wo ich mit Samantha

    war. Meine Heldin! Der Pogo war extrem heftig, wie selbst ich es nur selten erlebt habe. Sie hat mich wahnsinnig toll abgefedert und ist deshalb die diesjährige Preisträgerin des goldenen Iros. ^^


    Hier nun Knochenfabrik mit der „Nackte Golfer“. Mag den Song sehr, ein etwas misanthropisch/ aggressives Symbol gegen die Faschos, korrupten Politiker, Tierquäler, Lobbyisten und sonstige, die in dieser Liste nicht fehlen dürfen.


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    Nächsten Tag ging‘s für mich weiter in die alte Heimat nach Hoywoy zu Immerhin, lokale Progressive Deutschrock Kombo. Musikalisch episch, textlich hoch metaphorisch und nachdenklich. Ich liebe sie!


    Den Live-Clip hier hatte mein Bester damals für ne DVD professionell gefilmt, die zwar leider doch nicht veröffentlicht wurde, aber die Quali is natürlich top.


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  • Du kommst ja richtig rum Frank. Du besuchst in einem Jahr mehr Konzerte als ich in meinem Leben. :) So ist es richtig!


    Das letzte Konzert was wir besucht haben, war Nena in der Jungen Garde. Hat uns sehr gefallen. Sie hat genau vor unserer Nase gespielt, ohne das wir uns an der Bühne stehen mussten. Ein Star, der keine Angst vor dem Publikum hat.


    Sehr gerne hätte ich Queen & David Bowie mal live erlebt.

  • Stefan


    Für mich sind Konzerte einfach das ultimative Gefühl von Freiheit und Lebensfreude, diese Magie will ich mir so lang als möglich bewahren, falls mal eine Zeit eintritt, in der ich das körperlich nicht mehr packe.


    Dieses Jahr waren‘s 10 Stück und das Back to Future Festival. Allerdings zahl‘ ich ja durch meinen B-Ausweis immer nur die Hälfte vom Ticket, fahr‘ kostenlos Zug und guck‘ mir mehrheitlich kleine Bands an. Immer gegen den Strom schwimmen. ^^ Bei zweien davon war kostenloser Eintritt und vieren unter 10 €.

    2018 gab‘s 2 große Acts: die Hosen und Element of Crime.


    Mein Vater hatte Nena sehr gemocht, ich aber eher nur vereinzelte Songs.

    David Bowie und Queen sind natürlich Legenden, nur steck‘ ich da nicht ganz so sehr in der Materie drin. Bei mir wären in dieser Aufzählung die Beatles, Buddy Holly, Motörhead und Nirvana. Nächsten Mai bin ich aber bei Kiss und kann die noch mitnehmen, bevor sie sich auflösen. The Cure muss auch noch unbedingt sein, hab ich vor 2 Jahren unglücklich verpasst.

  • So und hier nun die Kassierer mit „Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist“.

    DER Partypunk-Klassiker schlechthin! ^^


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  • Passend dazu von Illegal 2001 ^^


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  • Stefan


    Ein Battle von Songs über‘s Biersaufen gegen mich würdest du aber trotzdem verlieren. Die meisten Punkbands haben mindestens einen, die Hosen schon locker 10 würd‘ ich sagen. :D


    Mew


    Mit Ironie und Sarkasmus kann man aber genauso wahnsinnig gut ernste Themen vermitteln, auch wenn sie oberflächlich lustig verpackt sind. Die Ärzte sind Meister darin, allein bekannte Hits wie „Männer sind Schweine“, „Lasse Reden“, „Dinge von denen“, „Schunder Song“ oder „M & F“. Die sind alle eigentlich extrem ernst und gesellschaftskritisch. Aber zumindest die Fraktion der „Radio-Fan“ begreift diese Metaebenen leider oft nicht... -_-

  • @Frank


    *gröhlend* LALALALALALALALA! XD (Insider)


    Da ich letztens auf nem Konzert war sind Die fantastischen Vier grade mal wieder etwas presenter in meiner Playlist, teils auch mit mehr politischen Statements und ähnlichem als ich früher gedacht hätte. Ich persönlich mag ja "Ernten was wir säen" zum Beispiel sehr.


    Bei Quatschsongs mit mehr Interpretationsmöglichkeiten fällt mir zum Beispiel noch die Band "Grossstadtgeflüster" ein, teils Texte mit denen ich mich sehr indentifizieren kann, die Sorgen und Nöte unserer Gesellschaft ansprechen... Und dann so "gehaltvolle" Machwerke mit Titeln wie "Kartoffelsuppe" oder "N*tten und K*ks" XD

  • Samantha


    Lalalalala!


    In Bezug auf unser‘ letztes Konzert ist das aber schon bisschen entwürdigend. Der arme Claus... Da sind Knochenfabrik wesentlich gehaltvoller und damit mein‘ ich nicht nur die Sauflieder. xD


    Von Fanta 4 hab ich damals das MTV Masters gerne gesehen und besitze glaube 1, 2 digitale Alben, die ich durchaus mal wieder rauskramen könnte. ^^ Eine der wenigen Hip Hop Kombos mit Inhalt und richtiger Musik, die ich kenne und höre.


    Zumindest halbpassend zu Großstadtgeflüster und was ich momentan wieder rauf und runter höre: Wir sind Helden


    Judith Holofernes hat den schwarzen Gürtel in Wortspielakrobatik und ist für mich die vielleicht beste deutschsprachige Texterin. Wo die Helden 2006 bei Rock am Ring spielten war ich so verschossen in diese Frau, hübsch, intelligent und sie hatte ne E-Gitarre! :love:


    Hier mal das Video zu „Endlich ein Grund zur Panik, was stilistisch eine Referenz an alte japanische Godzilla Filme ist, sowie lyrisch bei den ganzen besorgten Bürgern heutzutage leider aktueller in je.



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  • Seit gestern bin ich wieder zurück aus Leipzig, von einem Konzert was für mich wie Ostern, Weihnachten und Geburtstag zusammen war und das auch noch im legendären Conne Island: MuffPotter! Fast 10 Jahre waren sie aufgelöst, ich hätte es nie für möglich gehalten, dass sich dieser Traum, den ich damals gemeinsam mit einem geliebten Menschen aus meiner Vergangenheit träumte, noch erfüllen würde. Leider konnte sie ihn nicht mehr miterleben, aber in meinem Herzen und meinen Gedanken war sie dabei, neben mir in der ersten Reihe.


    Ich hab sie hier zwar schonmal vorgestellt, aber einen so besonderen Abend, wollte ich nochmal Revue passieren lassen, mit Fotos und 2 meiner absoluten Lieblingssongs, die selbstverständlich nicht auf der Setlist fehlen durften: „100 Kilo“, der melancholisch/nachdenkliche Rausschmeißer bei jedem Gig und „Von Wegen (aus Gründen)“, knuffig und philosphisch zugleich.

    ^^



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    Danke Jungs, Alles war schön und nichts tat weh!

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