Hiebe auf den ersten Blick » Review
Was sich liebt, das schlägt sich – lautet ein altes Sprichwort. Das könnte man zumindest denken, wenn man sich Band 1 der Manga-Serie „Hiebe auf den ersten Blick“ durchliest. Eine ganz schön schräge Story, die „Egmont“ für den deutschsprachigen Markt realisiert hat.
Worum es in „Hiebe auf den ersten Blick“ im Detail geht:
Junko ist eine aufstrebende, junge Angestellte, in einer renommierten Bank. Sie weiß sich zu benehmen, auf sie ist stets Verlass. Sie kann aber auch anders, was die neue Angestellte Kayo zu spüren bekommt, die aus einer anderen Abteilung versetzt wurde. Und anders, als wir es aus dem realen Leben kennen, geht es bei den beiden nicht nur verbal zur Sache. Die Nettigkeiten, die beide miteinander austauschen, wäre eher etwas für Sadomaso-Fetischisten. Obwohl, das könnte sogar für solche Liebhaber etwas zu hart sein ...
Worum es in „Hiebe auf den ersten Blick“ im Detail geht:
Junko ist eine aufstrebende, junge Angestellte, in einer renommierten Bank. Sie weiß sich zu benehmen, auf sie ist stets Verlass. Sie kann aber auch anders, was die neue Angestellte Kayo zu spüren bekommt, die aus einer anderen Abteilung versetzt wurde. Und anders, als wir es aus dem realen Leben kennen, geht es bei den beiden nicht nur verbal zur Sache. Die Nettigkeiten, die beide miteinander austauschen, wäre eher etwas für Sadomaso-Fetischisten. Obwohl, das könnte sogar für solche Liebhaber etwas zu hart sein ...
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