Yakuza goes Hausmann » Review
Kann ein Yakuza ein Hausmann werden? Kann er seine Gewohnheit abstreifen? Dieser Frage ging „Kousuke Oono“ auf witzige Weise in „Yakuza goes Hausmann“ auf den Grund. Erschienen ist dieser nicht ganz so ernst zu nehmende erste Band bei „CARLSEN Manga“.
Worum es in „Yakuza goes Hausmann“ geht:
Immortal Tatsu ist in der Unterwelt ein gefürchteter Gegner. Es wird behauptet, er habe im Alleingang an einem Abend zehn befeindete Gruppierungen ausgeschaltet. Und das alles, ohne eine Waffe zu benutzen. Supermann?
Immortal Tatsu, das war sein Name. Heute heißt er nur noch Tatsu, was auch vollkommen ausreicht. Sein Ruf im und um das Wohnhaus ist hervorragend. Er hat nichts mehr mit den Yakuza am ...
Worum es in „Yakuza goes Hausmann“ geht:
Immortal Tatsu ist in der Unterwelt ein gefürchteter Gegner. Es wird behauptet, er habe im Alleingang an einem Abend zehn befeindete Gruppierungen ausgeschaltet. Und das alles, ohne eine Waffe zu benutzen. Supermann?
Immortal Tatsu, das war sein Name. Heute heißt er nur noch Tatsu, was auch vollkommen ausreicht. Sein Ruf im und um das Wohnhaus ist hervorragend. Er hat nichts mehr mit den Yakuza am ...
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