Boruto: Naruto Next Generations - Volumen 11 » Review

junger Mann wird mit dem Kopf auf einen Tisch gedrückt
Am besten gefiel mir bei „Boruto: Naruto Next Generations - Volumen 11“ die Rückblende auf Kawakis Vergangenheit.

In Konoha ist ein gefährlicher Gefangener untergebracht, der mutmaßlich mit Kara in Verbindung steht. Jedoch sehen nicht alle ihn nur als Gefahr. Ob der Fremde wirklich so gefährlich ist, erfährt man durch „Boruto: Naruto Next Generations - Volumen 11“, von „PLAION PICTURES“.


Worum es in „Boruto: Naruto Next Generations - Volumen 11“ geht:


Konoha hat einen gefährlichen Gefangenen gemacht. Er benutzt starke Ninja-Werkzeugtechniken und scheint mit der Karagruppe in Verbindung zu stehen. Boruto und sein Team sollten auf ihn aufpassen. Als der Gefangene darum bittet, zur Toilette begleitet zu werden, schafft er es, durch einige Tricks, Boruto und Mitzuki zu entkommen. Auf der Flucht begegnet er Nue und Sumire. Nur dank ihres Hinweises, dass er sich in einem Forschungslabor für Ninja-Werkzeugtechniken befindet, gelang ihm schließlich die Flucht. Kein Wunder also, dass Sumire sich Vorwürfe macht und ihn allein wieder fangen will. Nue hingegen denkt da nicht lange drüber nach, das raubtierartige Wesen verbeißt sich im Arm des fliehenden Gefangenen. Aufhalten kann ihn Nue aber nicht. Jedoch hat sie den Gefangenen zunächst deutlich geschwächt, der sich zwar weiter schleppt, aber aufgrund der Wunde sehr eingeschränkt ist. Krampfhaft versucht er, etwas zu Essen zu bekommen, damit sich seine Selbstheilung wieder aktiviert. Jedoch schaffen es die Ninjas aus Konoha schließlich, ihn zu stellen. Er wird nun noch besser bewacht, was alle für richtig halten - außer Sumire. Sie meint, den Gefangenen zu verstehen. Schließlich entscheidet sich Naruto persönlich, den besonderen Gefangenen zu bewachen. Wenn er wirklich etwas mit Kara zu tun hat, wird die Gruppe ihn wohl bald zurückholen wollen.


Naruto ist wie immer für eine Überraschung gut - so beschließt er, dass der Gefangene fortan bei ihm zu Hause wohnen soll. Natürlich ist Boruto darüber alles andere als begeistert. Doch Naruto tut sein Bestes, die beiden miteinander vertraut zu machen und dem Gefangenen, der sich inzwischen als Kawaki vorstellte, zu zeigen, was Freundschaft und Familie heißt.


Allmählich taut Kawaki auch etwas auf, jedoch nicht ganz ohne Zwischenfälle.


Einschätzung:


Am besten gefiel mir bei „Boruto: Naruto Next Generations - Volumen 11“ die Rückblende auf Kawakis Vergangenheit. Diese zeigt seine schwierige Kindheit und was ihm alles zugestoßen ist, was Auswirkung auf seine Entwicklung hatte und ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist. Als Zuschauer lernt man, dass es für alles einen Grund gibt und man erst einmal versuchen sollte hinter die Fassade zu schauen, bevor man sich ein Urteil erlaubt. Nur durch diese Rückblende kann man Naruto und Sumire verstehen, die in dem Gefangenen ohne Manieren auch etwas Gutes sehen. Es bleibt spannend.

Natürlich kommt auch die Action nicht zu kurz: Naruto liefert sich mal wieder mit seinem Sohn einen Trainingskampf.


Fazit:

Weitere spannende Episoden aus Konoha und Umgebung. Für Naruto und Boruto Fans definitiv eine Empfehlung.


Externer Inhalt youtu.be
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


Quelle: YouTube


Produktdetails
Titel Boruto – Naruto Next Generations Vol. 11
Genres Abenteuer, Action, Shounen
Regisseur Hiroyuki Yamashita, Noriyuki Abe
Medium DVD, Blu-ray
FSK ab 12 Jahren
Spieldauer 381 Minuten
Serie Naruto
Sprache Deutsch (DTS-HD Master Audio 5.1), Japanisch (DTS-HD Master Audio 2.0)
Publisher PLAION PICTURES GmbH
Kaufmöglichkeiten Amazon / Thalia / ANIME-planet


Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich beim Publisher für das Rezensionsexemplar und Bildmaterial bedanken.

Über den Autor

Hallo,

Ich bin Mew und schon eine ganze Weile hier dabei. Ich interessiere mich für fast alle Genres von Manga und Anime, von einigen lest ihr hier auch meine Rezensionen. Vor allem in der dunkleren Jahreszeit werde ich auch ab und an mit Zeichenstift und Pinsel gesehen, live kann man mich als schwarze Katze in und um Dresden zu diversen Events treffen. Keine Sorge, ich beiße nicht, bin nur genauso verrückt wie alle hier ;-P

Mew The First

Wir interessieren uns für Qualitätsjournalismus

Als Journalismus bezeichnen wir von Animeszene.de unsere publizistische Arbeit, mit dem Ziel dich mit relevanten Informationen zum Themengebiet Anime und Manga zu versorgen, insbesondere Reviews, die unsere ehrliche Meinung widerspiegeln. Das Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, auserlesene und sachliche Artikel für dich zu veröffentlichen, hinter denen wir auch stehen und die wir selbst als interessant erachten. Wir schreiben nicht um des Schreibens willen, sondern weil wir Freude daran haben.

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!