Avatar - Der Herr der Elemente » Review

Es kommt gar nicht so selten vor, dass eine Idee aus heiterem Himmel geboren wird. „René Goscinny“ und „Albert Uderzo“ zum Beispiel hatten ihre Idee zu „Asterix und Obelix“ in einem Café. Der Filmproduzent „John H. Williams“ wurde durch seine Kinder auf das vom Kinderbuchautor „William Steig“ verfasste „Shrek“ aufmerksam. „Steve Wozniak“ malte Anfang der 80er Jahre die ersten Schaltpläne für den ersten „Mac“ in seinem Wohnzimmer, ohne überhaupt zu wissen, dass er damit die Welt verändern würde. Und „Bryan Konietzka“ kam die Erleuchtung zur Story von Avatar in einer Yogastunde. Da kann man nur sagen: Gott sei Dank.


Jeder, der gelegentlich die Kindersender schaut, ist mit Sicherheit beim Anime „Avatar - Der Herr der Elemente “ hängen geblieben oder hat wenigstens mal reingeschaut. Der Zeichenstil ist hervorragend, die Story gut durchdacht und die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz. Hier wurde auf beeindruckende Weise bewiesen, dass nicht nur im Land der aufgehenden Sonne fähige Leute sitzen.


„Avatar - Der Herr der Elemente “ ist eine der wenigen Produktionen, die man in einem Stück schauen kann und auch will. Man will einfach wissen, wie es weiter geht. Und ehe man sich versieht, sind die drei Staffeln auch schon zu Ende. Ach wie schade.


Was ärgert uns am meisten, wenn wir eine tolle Serie, einen guten Film oder ein gutes Buch schauen bzw. lesen? Richtig! Nach dem Finale ist Schluss. Man erfährt nichts von dem, was danach geschieht. Besonders nervt es, wenn noch Fragen offen bleiben. Es gibt aber Geschichten, die möchte man einfach weiter verfolgen. Und damit meine ich nicht Teil 2, 3, 4, 50, 100 im Stil von „Rocky Balboa“, die dann letztlich doch überflüssig waren, sondern eine echte Weiterführung der Geschichte. Zum Glück gibt es ja die Mangas, welche bei „Cross Cult“ verlegt werden.


Basiswissen zum Auffrischen:


Es gibt vier Nationen: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Jede Nation beherrscht ein Element. Seit vielen Generationen lebten sie in Harmonie zusammen, bis die Feuernation allen anderen den Krieg erklärte. In jeder Generation gibt es einen Avatar, der alle Elemente beherrscht. Aber als die Welt ihn am meisten brauchte, verschwand er. Nach 100 Jahren finden Katara und ihr Bruder Sokka vom Wasserstamm am Südpol den neuen Avatar - einen jungen Luftbändiger namens Aang. Auch wenn er große Fähigkeiten besitzt, muss er noch viel lernen, bevor er die Welt retten kann. Zusammen mit Appa, Aangs fliegendem Bison, und dem Lemur Momo treten sie eine Reise an, auf der Aang lernen muss, die anderen Elemente zu meistern, damit er Feuerlord Ozai aufhalten und so den Krieg beenden kann. Während ihrer Reise finden sie weitere Weggefährten, die sie bei ihrem Kampf unterstützen.


Avatar der Manga - Das Versprechen


Story:


Feuerlord Ozai wurde von Aang in einem schweren Kampf besiegt, in dem der Avatar den Feuerlord seiner Kräfte beraubte und es so vermied, ihn zu töten. Denn jemanden zu töten, das widerstrebt Aang.


Im Erdkönigreich wird beschlossen, dass es an der Zeit ist alle Wunden zu heilen, die der Krieg hinterlassen hat. Um dies zu erreichen wird eine Bewegung gegründet. Auch Zuko, der nun Feuerlord ist, möchte seinen Teil dazu beitragen. So beschließt er, sämtliche Kolonien der Feuernation zu schließen und sein Volk zurück ins Reich zu holen. Sehr zu seinem Leidwesen muss er aber feststellen, dass dieses Unterfangen schwieriger wird als vermutet. Denn nicht alle Siedler der Feuernation wollen nach Hause zurückkehren. Das hat zur Folge, dass der neugewonnene Frieden und auch die Freundschaft zwischen Aang und Zuko auf eine harte Probe gestellt wird. Im Speziellen geht es um die Kolonien im Erdkönigreich. Der Erdkönig besteht auf der Erfüllung des Versprechens, welches der Feuerlord gegeben hat. Der Feuerlord möchte zwar das Versprechen erfüllen, hat aber Verständnis für die Bewohner seiner Kolonien. Denn in den ältesten Kolonien ist alles ein wenig anders .


Aang, der sehr friedfertig ist, versucht die Wogen zu glätten. Er übernimmt die Aufgabe des Vermittlers. Sehr zu seinem Leidwesen muss er aber feststellen, dass der Erdkönig kein Interesse an Verhandlungen hat. Stattdessen schickt er seine Armee aus, um sein Recht mit Gewalt durchzusetzen. Nach dem gescheiterten Versuch, einen Gesprächstermin zwischen dem Erdkönig und dem Feuerlord zu organisieren, kehren Avatar Aang und Katara zurück nach Yu Dao. Aang möchte eine friedliche Lösung für das Problem finden. Er muss aber feststellen, dass es keine friedliche Lösung mehr gibt. Sämtliche Fronten sind verhärtet. Egal ob es sich um den Widerstand handelt oder um die einzelnen Nationen an sich, jeder will seinen Willen durchsetzen. Und so kommt es wie es kommen muss: Es kommt zum großen Showdown.


Aang, dem der Frieden heilig ist, fühlt sich hin und her gerissen. Wem soll er nur beistehen? Dem Erdkönig? Oder doch lieber dem Feuerlord? Da Aang sich nicht entscheiden kann und um ihn zu schützen, bittet Katara ihn, sich zurückzuziehen und in Ruhe über dieses Thema nachzudenken. Sie möchte vermeiden, dass Aang etwas tut, was gegen seine Religion und gegen sein Wesen ist. Aang zieht sich zurück.


Der Kampf um Yu Dao läuft. Natürlich sind all unsere Helden, die wir so gerne mögen, mittendrin. Während sie sich bemühen, den Kampf um Yu Dao so verlustarm wie möglich zu gestalten, setzt sich Aang mit Avatar Roku in Verbindung. Dieser empfiehlt ihm, an das Wohl aller zu denken und sein Versprechen gegenüber dem Feuerlord einzulösen. Sein Versprechen, ihn zu töten wenn er böse wird und es keine andere Lösung mehr gibt.


Hier geht es zur „Leseprobe von Avatar - Das Versprechen


Quelle: „Cross Cult


„Avatar der Manga - Die verlorenen Abenteuer“


Die kleinen Kurzgeschichten erzählen auf ihre Art ein wenig aus dem Leben von Aang, Katara, Sokka, Toph und den anderen Charakteren. Einige Geschichten sind wichtig, andere eher nicht. Sie sind chronologisch sortiert und schließen Lücken bzw. ergänzen die Story der Animationsserie. Man ist in der Lage, die einzelnen Charaktere besser zu verstehen, und das oftmals in dem gewohnten Witz, den ich so geliebt habe.


Beispiel:


Wir alle haben ab und an eine Erkältung. Nun stell dir aber mal vor, wie solch eine Erkältung aussieht, wenn Aang sie hat. Während wir niesen und das Gefühl haben, uns fliegt gleich der Kopf weg, sieht das bei Aang ein wenig interessanter aus. Denn schließlich ist er ja ein Luftbändiger. Nun lass mal deine Fantasie spielen.


In einer anderen Kurzgeschichte geht es darum, dass Toph sich mal waschen soll. Dass dies keine wirklich gute Idee ist, bekommt Katara schmerzvoll zu spüren.


Und was Sokka angeht. Der lässt natürlich wie immer kein Fettnäpfchen aus bzw. übertreibt in gewohnter Manier. Und dazulernen tut er natürlich auch nicht. So zum Beispiel in der Episode, als er sich als Avatar ausgibt. Na gut, am Anfang eher ungewollt. Doch dann genießt er es natürlich in gewohnter Sokka-Manier. Und was das bedeutet, weißt du ja selbst, wenn du die Serie verfolgt hast.


Hier geht es zur „Leseprobe von Avatar - Die verlorenen Abenteuer


Quelle: „Cross Cult


„Avatar der Manga - Die Suche“


Feuerlord Zuko will endlich herausfinden, was mit seiner Mutter geschehen ist, was ja auch mal Zeit wird. Nicht zu wissen wo sie ist und wie es ihr geht, quält ihn sehr. Und so nimmt er den Tanz mit dem Teufel in Kauf, um mehr über ihre Verbannung zu erfahren. Denn Feuerlord Zuko bittet ausgerechnet seine verrückte Schwester Azula um Hilfe, da sein Vater ihm natürlich keine Antworten gibt. Dass dies Aang, Katara, und Sokka nicht sonderlich witzig finden, versteht sich von selbst. Doch als Feuerlord Zuko seinen Freunden mitteilt, dass Azula mit auf die Suche kommen darf, erntet er nur unverständliches Kopfschütteln. Sie misstrauen Azula natürlich. Wie recht sie doch haben…


Nachdem Azula bemerkt hat, dass Zuko einen ganz speziellen Brief von der Mutter gefunden hat und nun um sein eigenes Geheimnis weiß, dreht sie voll am Rad. Azula glaubt ohnehin, dass sich ihre Mutter und Zuko gegen sie verschworen haben. Es kommt zum harten Kampf zwischen den Geschwistern. Zuko schafft es letztendlich seine Schwester zu bezwingen und stellt ihr eine entscheidende Frage. Nachdem sich Azula endlich beruhigt hat, gibt Zuko ihr den Brief zurück. Das verwundert Azula sehr. Die Suche kann nun weitergehen.


Zuko und seine Freunde kommen im Geburtsort der Mutter an. Dort stellen sie sofort Nachforschungen an, nach dem Verbleib der Mutter und auch nach dem Verbleib des leiblichen Vaters von Zuko. Leider hat seit Jahren niemand mehr die beiden gesehen. Zuko erfährt aber, dass sein Vater einst in das Tal des Vergessens gegangen ist. Das Tal des Vergessens umgibt ein Geheimnis. Jeder, der dort hingeht, kommt nicht mehr zurück. Seit jenem Tag hat ihn niemand mehr gesehen. Der Gedanke, dass Zuko seinen Vater und womöglich auch seine Mutter im Tal finden kann und natürlich auch das interessante Geheimnis, welches das Tal umgibt, veranlassen ihn und seine Freunde, dorthin zu reisen. Was sie wohl finden werden?


Aang gelingt es, den Geist aus dem Tal des Vergessens zu rufen. Es handelt sich um die Mutter der Gesichter, die einst den Geschöpfen Vielfalt gab, indem sie Gesichter schuf. In jeder Jahreszeit gewährt der Geist einem Menschen einen Wunsch. Und heute ist wieder solch ein Tag. Blöd nur, dass Aang zwei Menschen an seiner Seite hat, die einen Wunsch haben. Da wäre Zuko, der ja wissen will wo seine Mutter ist. Und dann wäre da noch die alte Frau, die ein neues Gesicht für ihren Bruder sucht. Denn dieser hat seins verloren. Und so versucht Aang den Geist zu überzeugen, ihm zwei Wünsche zu gewähren, was natürlich nicht auf Verständnis stößt.


Während Aang mit dem Geist verhandelt, streiten sich Zuko und seine Schwester … schon wieder. Und als Zuko dann auch noch bereitwillig seinen Wunsch zurückstellt, da ja nur einer erfüllt werden kann, reicht es Azula endgültig. Kurzerhand äußert sie den Wunsch. Der Geist beantwortet ihre Frage. Und noch bevor alle Details geklärt wurden, ist Azula auch schon auf und davon. Sie will vor allen anderen ihre Mutter treffen. Nur reden, das will sie nicht mit ihr. Azula verfolgt ein anderes Ziel.


Die alte Dame, deren Wunsch ja nun leider nicht erfüllt wurde, zeigt Zuko eine Abkürzung zu jenem Ort, an dem seine Mutter lebt. In Begleitung von Sokka macht er sich auf den Weg, Azula aufzuhalten. Dort angekommen hat er sogar das große Glück, dass Azula noch nicht eingetroffen ist. Und so nutzt Zuko die Gelegenheit, mit seiner Mutter zu sprechen, die sich aber nicht an ihren Sohn erinnern kann. Gerade als Zuko gehen will trifft auch Azula ein. Es kommt zum entscheidenden Showdown.


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Quelle: „Cross Cult


„Avatar der Manga - Der Spalt“


Einige Jahre später: unsere Helden sind erwachsen geworden. (Naja, nicht alle :-)) Aang trainiert die ersten Luftbändiger. Sein Ziel ist es, dass der Stamm der Luftnomaden zu neuem Leben erwacht. Toph hat eine Schule für Metallbändiger gegründet und quält äh ich meine natürlich trainiert dort eifrig ihre Schüler. Und Sokka ist halt Sokka, wenn du weißt was ich meine. :) All das kannst du in dem Dreiteiler „Avatar - Der Herr der Elemente - Der Spalt“ nachlesen. Den Lesestoff verdanken wir „Cross Cult“.


Für Aang ist es sehr wichtig, dass der Stamm der Luftnomaden zur alten Stärke heranwächst. Dazu gehört nicht nur die Kampfkraft an sich. Auch der spirituelle Weg ist sehr wichtig. Und so beschließt der Avatar, eine alte Tradition wieder aufleben zu lassen. Was liegt näher, als einen anderen Avatar zu ehren. In diesem Fall handelt es sich um Yangchen. Da gab es nämlich mal so ein Ritual. Also man fliegt zu einer Insel, wo eine riesige Statue steht. Bei der Statue angekommen, heißt es sich viermal verneigen. Als nächstes wird zu einer kleinen Lichtung gewandert. Auf dem Weg dorthin wird traditionelle Musik gespielt. Dann … ja dann verlassen sie Aang. Denn er war nicht immer so versessen auf Tradition. Er hat viel lieber mit dem ältesten Gyatso Drachen steigen lassen. Ich kann das gut verstehen. Wer braucht schon Bildung, wenn man so etwas Tolles machen kann. :)


Während Aangs Schüler voller Vorfreude sind, hält sich selbige bei Toph und Sokka natürlich in Grenzen. Wer will schon solch eine dämliche Statue anbeten? Traditionelle Musik? Das einzige interessante ist das Picknick. Obwohl, das lässt auch noch zu wünschen übrig. Schließlich sind die Luftnomaden Vegetarier. Na toll!


Hatte ich schon erwähnt, dass Aaang ab und zu Halluzinationen hat? Na gut, beim Avatar heißen sie Visionen. :) Er sieht nämlich hin und wieder Avatar Yangchen. Dieser versucht Aang etwas mitzuteilen. Leider kann er Yangchen nicht verstehen. Hatte er doch vor einigen Jahren die Verbindung zu seinen früheren Ichs gekappt, um seine Freunde zu retten. Wahre Freundschaft steht nun mal über allem.


Aang, seine Freunde und die Luftbändigerschüler machen sich auf den Weg zur besagten Statue. Dort angekommen, wird auch gleich das erste, superwichtige Ritual vollzogen. Man verneigt sich vor der Statue, viermal! Auf dem Weg hinunter zum Picknickplatz wird besagte Musik gespielt und … UND WAS STINKT HIER SO??? Aaang ist schockiert. Mitten auf besagtem Platz steht eine Siedlung und eine Fabrik. Das darf nicht sein! Das kann nicht! DAS IST FALSCH!!


Seien wir doch mal ehrlich. Ich bin mir sicher, dass Aang am liebsten die Stadt platt gemacht hätte. Aber der Avatar weiß sich halt zu benehmen und zog dann doch lieber den diplomatischen Weg vor. Dumm nur, wenn das den Verursachern buchstäblich am Popo vorbei geht. Denn schließlich geht es hier um Geld. Das wird eine harte Nuss für unseren Avatar. Die größte Herausforderung dabei ist, dass es etwas gibt, wovon alle anderen nichts wissen. Alle schweben in großer Lebensgefahr … mal wieder. :)


Hier geht es zur „Leseprobe von Avatar - Der Spalt


Quelle: „Cross Cult


Es gibt noch weitere Bände, die auf dich warten. Zu finden bei „CROSS CULT“!


Fazit:


Ich finde die Geschichten um Aang und seine Freunde immer wieder schön. Es ist ein wundervolles Universum, welches Stoff für viele Abenteuer bereithält. Oftmals gibt es Geschichten, die im Laufe der Zeit an Spannung verlieren. Beim Avatar ist das anders. Es macht einfach Spaß, der Geschichte zu folgen. Die Charaktere sind gut gewählt, die Story ist nicht übertrieben und es bleibt bei all den Handlungssträngen immer wieder Zeit für Gefühle. Egal ob sie schön oder traurig sind, sie werden glaubhaft vermittelt.


Meiner Meinung nach würde diese Story für uns als Zuschauer oder Leser nicht so wundervoll daherkommen, wenn nicht Kinder, sondern nur Erwachsene als Protagonisten dienen würden. Obwohl, Kinder ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Sagen wir lieber Jugendliche, die noch nicht verbraucht wirken und sich gerne der Zukunft öffnen.


„Avatar - Der Herr der Elemente “ ist für einen echten Anime & Manga-Fan Pflichtprogramm. Man sollte sich unbedingt die Serie anschauen und danach die Mangas lesen. Die Realverfilmung kannst du hingegen vergessen.


Produktdetails
Titel Avatar - Der Herr der Elemente (Das Versprechen)
Genres Action, Abenteuer, Fantasy
Autor Gene Luen Yang
Einband Taschenbuch
Altersempfehlung ab 6 Jahre
Seitenanzahl 80
Serie Avatar - Der Herr der Elemente
Sprache Deutsch
ISBN 978-3-864250-65-1
Verlag Cross Cult
Kaufmöglichkeiten amazon / Thalia / Cross Cult


Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar und Bildmaterial bedanken.

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