Dass das Musikbusiness in Japan kein Zuckerschlecken ist, ist im allgemeinen hinlänglich bekannt. Denn was die Mädels und auch Boys alles durchmachen, ist nicht von schlechten Eltern. Ronny hat mir zum Beispiel erklärt, dass es keine Seltenheit ist, die gleichen Mädels später in der Erotikbranche wiederzufinden. Den Rest könnt ihr euch jetzt denken.
Auch Sakura, die Heldin der Geschichte „Zombie Land Saga“ , hatte vor, eine Karriere als Sängerin zu starten. Das hätte höchstwahrscheinlich sogar geklappt, wäre sie nicht überfahren worden. Tote haben nun mal keine Musikkarriere, oder doch?
Zehn Jahre später wacht sie in der Präfektur Saga, am buchstäblich A…. von Japan, wieder auf. Nicht nur ihr ergeht es so. Sechs weitere Mädels erblicken zum zweiten Mal das Licht der Welt. An sich eine feine Sache, wenn sie keine Zombies wären. Das scheint aber den inoffiziellen Herr und Meister Kotaro Tatsumi nicht weiter zu stören. Der hat nämlich ganz andere Probleme. Er will Saga vor dem Bankrott retten und dies will er durch eine Idol-Group (Girlband) erreichen. Ob das gut geht?
Was ist eigentlich wenn jemand merkt, dass die Band aus Zombies besteht? Hören Zombies eigentlich Death Metal? Und was ist mit Headbangen? Fragen über Fragen, die ab dem 2. September in zwei Volumen hoffentlich bei „KAZÉ“ beantwortet werden.
Ich stelle mir gerade Headbangen bei einem Zombie vor.
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