Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch Ultra » Review

Was machen Meerjungfrauen, wenn sie nicht gerade durch das Meer schwimmen und schöne Lieder singen? Ganz genau, sie öffnen ein Schwimmbad. So einfach ist es natürlich nicht, wie euch sicherlich denken werdet. Warum die Meerjungfrauen überhaupt ein Schwimmbad eröffnet haben, davon erzählt die niedliche Manga – Serie „Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch“ von „altraverse“.

Worum es in „Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch“ geht:

Einst hat eine junge Meerjungfrau einen jungen Mann vor dem Ertrinken gerettet. Dieser junge Mann war auf einem Schiff unterwegs und ging über Bord, als er dem Gesang der Meerjungfrau lauschte. Diesem Jüngling gab sie eine Perle und diese Perle ist wichtig.

Wie wir alle aus einschlägigen Sagen und Mythen wissen, ist der Gesang einer Meerjungfrau lieblich und wunderschön. In dieser Manga – Serie ist das anders. Ja, die Meerjungfrauen können wunderbar singen, aber nur, wenn sie im Besitz ihrer Perle sind. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Luchia, so heißt die junge Meerjungfrau, hat ja ihre Perle verschenkt. Und nun, da sie nicht mehr im Besitz ihrer Perle ist, klingt sie wie eine Heulboje. Und genau deswegen braucht sie ihre Perle zurück.

Auf dem Meeresgrund tut sich etwas. Genauso so wie auf der Oberwelt, gibt es auch im Meer einen Bösewicht, der nach der Macht strebt. Sein erklärtes Ziel ist es, die sieben Perlen der sieben Meeresprinzessinnen zu ergattern und wenn er das geschafft hat, dann möchte er jemand ganz speziellen herbeirufen und so die Herrschaft über die Weltmeere erlangen. Damit dies nicht geschieht, muss die eine Perle gefunden werden. Und nicht nur das, es muss auch unbedingt verhindert werden, dass diese betreffende Person in den Besitz der sieben Perlen kommt. Bedauerlicherweise hat er aber schon welche.

Wie wird es jetzt weitergehen? Wird Luchia den jungen Mann finden, dem sie einst die Perle gegeben hat? Besser ist es, wenn sie und die anderen Prinzessinnen das Meeresreich retten wollen.

Einschätzung:

Die Manga – Serie „Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch“ ist niedlich. Es macht richtig Laune, diese Serie zu lesen. Das liegt unter anderem an den schönen Meerjungfrauen. Obwohl, die Schwester von Luchia kommt nicht ganz so süß rüber, wie man es von einer Meerjungfrau gewohnt ist. Schieben wir einfach mal auf das Alter oder darauf, dass sie einfach schon etwas reifer ist.

Nichts geht über eine unbeschwerte Kindheit. Genau das wird in diversen Panels dem Leser vermittelt. Dazu noch eine Portion Jugendliebe und fertig ist eine unterhaltsame Geschichte. Ach ja, den Bösewicht dürfen wir nicht vergessen. Obwohl, ich frage mich schon, ob der wirklich böse ist oder einfach nur dämlich.

Was ich witzig finde, wenn die Handlanger auftauchen, um die Perlen zu ergattern und die Meerjungfrauen anfangen, einzeln oder im Duett ihre Lieder zu singen, deren Reaktion. Bei so viel Harmonie oder sagen wir mal Schmalz, der durch den Gesang verbreitet wird, kann ich gut verstehen, dass wirklich jeder Bösewicht überhaupt keine Chance hat dem zu entgehen. Da kann man nur umgekrempelt werden, oder man sucht das weiter.

Fazit:

Ach ja, was für eine niedliche Geschichte. Selbige lässt sich wunderbar nach einer stressigen Schule oder einem nervigen Arbeitstag genießen. Einfach aufschlagen, die ersten Panels lesen und schon ist man entspannt. Was will man mehr?

Hier geht es zur »Leseprobe von: Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch Ultra«!

Quelle »altraverse«

Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar und Bildmaterial bedanken.