Wenn ihr Sushi-Fans seid, dann seid ihr sicherlich stets an gutem, schmackhaftem Sushi interessiert. Es gibt viele Firmen, die sich daran versuchen, schaffen tun es nur wenige. Oftmals ist der Reis vertrocknet, das Sushi sieht bescheiden aus oder es schmeckt einfach furchtbar. Das gilt vermehrt für das Sushi aus den Discountern, leider aber auch immer öfter in Restaurants. Besonders die Vielfalt lässt zu wünschen übrig. Alles sieht gleich langweilig aus.
Da ich mehrere male, in Japan war, erlaube ich mir gutes Sushi zu erkennen. Eine gute Alternative habe ich eher durch Zufall entdeckt und das genau vor der eigenen Haustür, in Dresden. Da es diese Firma nicht nur in Dresden gibt, sondern überall in Deutschland, möchte ich euch selbige gerne vorstellen. Es handelt sich um die „Sushi Circle Gastronomie GmbH“, welche unter dem Label „Sushi Circle“ aktuell 170 Sushi-Inseln in diversen Center betreibt. Hier in Dresden zum Beispiel bei Karstadt oder Konsum. Wenn ihr es genau wissen wollt, dann bemüht die „Sushi Circle Standortsuche“.
Egal, wo auch immer ich Sushi-Inseln dieser Firma entdecke, das Essen sieht fantastisch aus. Man möchte automatisch etwas von den Sachen essen. Es gibt neben dem normalen Sushi, interessante Kreationen, die ich so noch nie gesehen habe, nicht einmal in Japan. Einige leuchten richtig, wegen der Zutaten wie Mango. Die sehen so gut aus, dass man denken könnte, sie kommen direkt aus Japan, von einem Spezialisten. Und dann der Geschmack, einfach nur lecker. Ich fühle mich jedes Mal, als hätte ich mir etwas Leckeres aus dem nächsten Konbini mitgebracht.
„Sushi Circle“ kann auch optisch und geschmacklich hervorragende Bowls. Die sehen bei Weitem nicht so langweilig aus, wie bei anderen Restaurants.
Das wirklich verblüffende ist, dass es sich im Grunde nur um einen Stand handelt. Wie oft habe ich schon gedacht, man sollte den einen oder anderen Restaurantbesitzer dort in die Lehre schicken, damit sie mal lernen, dass das Auge mit isst.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bereitet die jeweilige Insel ihr Sushi selbst zu. Es kann aber auch sein, dass es nur einige Inseln so handhaben. An der Qualität ändert das überhaupt nichts.
Einige Inseln bieten auch Essen vom Band, ähnlich einem All-you-can-eat-Restaurant. Der Unterschied liegt hier bei den Menüs. Während in anderen Restaurants so lange gegessen wird, bis einem das Essen aus den Ohren kommt, läuft das hier je nach Insel anders ab. Das lasst ihr euch am besten vor Ort erklären. Ich möchte nichts Falsches erzählen.
Also was macht ihr jetzt? Ganz genau, eine Insel vom „Sushi Circle“ ausfindig machen und dort ordentliches Sushi essen, was sich wirklich lohnt. Ihr könnt euch sicher sein, dass die eigene Messlatte danach gestiegen ist.
Guten Appetit
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