Mao Can’t Choose a Gender » Review
Wir leben im Zeitalter des Genders. Alles wird angepasst, damit sich auch niemand auf den Schlips getreten fühlt. In der Manga-Serie „Mao Can’t Choose a Gender“ von „TOKYOPOP“ geht es auch um geschlechtliche Identität, was eher durch einen Fluch hervorgerufen wird. Stellt sich die Frage, welches Geschlecht bevorzugt wird?
Worum es in „Mao Can’t Choose a Gender“ geht:
Die Schülerin Mao Mikazuki wurde von ihrem Freund abserviert, nicht weil sie hässlich ist, sondern weil sie die Beine nicht breitgemacht hat. Ihr Freund wollte nämlich nur mit ihr ins Bett und ein wenig an ihrer großen Oberweite knabbern. Zu mehr hatte er keinen Bock. Da sie sich aber zierte, gab er ihr den Laufpass. Männer sind doch Schweine und denken ohnehin nur an das eine. Mao ist verzweifelt, was soll sie nur tun? Mit großer Wahrscheinlich wird der nächste Kerl ...
Worum es in „Mao Can’t Choose a Gender“ geht:
Die Schülerin Mao Mikazuki wurde von ihrem Freund abserviert, nicht weil sie hässlich ist, sondern weil sie die Beine nicht breitgemacht hat. Ihr Freund wollte nämlich nur mit ihr ins Bett und ein wenig an ihrer großen Oberweite knabbern. Zu mehr hatte er keinen Bock. Da sie sich aber zierte, gab er ihr den Laufpass. Männer sind doch Schweine und denken ohnehin nur an das eine. Mao ist verzweifelt, was soll sie nur tun? Mit großer Wahrscheinlich wird der nächste Kerl ...
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