Hiraeth – Heimweh nach Endlichkeit » Review
Ich behaupte mal, dass es viele Menschen gibt, die sich bereits mit ihrem vorzeitigen Ableben auseinandergesetzt haben. Für viele bleibt dies allerdings nur ein Gedanke, außer für Mika aus der Manga-Serie »Hiraeth – Heimweh nach Endlichkeit« von »CARLSEN«. Ob sie das schreckliche Vorhaben in die Tat umsetzt?
Worum es in »Hiraeth – Heimweh nach Endlichkeit« geht:
Wenn es Seelenverwandte gibt, dann hat Mika diese in ihrer Freundin Mitsuha gefunden. Leider ist sie bereits verstorben, womit sie überhaupt nicht klarkommt. Und so reift der Entschluss, ihr ins Jenseits zu folgen. Um dieses Unterfangen umzusetzen, stellt sie sich eines Tages auf den Fußweg und wartet auf den nächsten Lkw. Allerdings hat sie die Rechnung ohne zwei junge Herren gemacht, die ihren Selbstmord mit ansehen. Einer dieser Jungs rettet ihr ungewollt das Leben und wird dabei selbst von dem Lkw erfasst. Warum nur hat er das getan? Sie wollte doch sterben und gewiss nicht gerettet werden ...
Worum es in »Hiraeth – Heimweh nach Endlichkeit« geht:
Wenn es Seelenverwandte gibt, dann hat Mika diese in ihrer Freundin Mitsuha gefunden. Leider ist sie bereits verstorben, womit sie überhaupt nicht klarkommt. Und so reift der Entschluss, ihr ins Jenseits zu folgen. Um dieses Unterfangen umzusetzen, stellt sie sich eines Tages auf den Fußweg und wartet auf den nächsten Lkw. Allerdings hat sie die Rechnung ohne zwei junge Herren gemacht, die ihren Selbstmord mit ansehen. Einer dieser Jungs rettet ihr ungewollt das Leben und wird dabei selbst von dem Lkw erfasst. Warum nur hat er das getan? Sie wollte doch sterben und gewiss nicht gerettet werden ...
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