Poison City aus der Sicht einer Mangaka
Worum es bei „Poison City“ geht:
Was ist schon eine Horror- oder Psychothriller-Story ohne ein wenig grafische Ausschweifung in Bezug auf die wörtlichen inneren Werte und dergleichen. Ein wenig Blut hier, eine Leiche mit grotesk verzerrtem Gesichtsausdruck da, ein paar sich an toten Menschen labende Kannibalen dort, dadurch kommt die Atmosphäre doch erst so richtig zur Geltung.
Man stelle sich einmal vor man wäre Mangazeichner und hätte die Vision eine schockierende Geschichte zu erzählen, vielleicht noch ...