How to Train a Newbie » Review

junger Mann am Bücherregal im schwarzen Anzug
Wer auf der Suche nach eine einfach, gut verständliche Boys-Love-Serie ist, der kann bei „How to Train a Newbie“ von „TOKYOPOP“ zugreifen.

Klein aber oho, lautet ein bekanntes Sprichwort. Dieses trifft auf den 1,62 Meter großen Vertriebsmitarbeiter Asahi Muromiya zu, der in einer Firma für Plüschtiere arbeitet. Selbst sein alter Chef ist größer als eher. Davon lässt er sich nicht unterkriegen, wie ihr euch selbst überzeugen könnt, wenn ihr in Band 1 der Manga-Serie „How to Train a Newbie“ von „TOKYOPOP“ hineinlest.


Worum es in „How to Train a Newbie“ geht:


Asahi Muromiya arbeitet erfolgreich in einer Firma die Plüschtiere vertreibt. Ein Job der mit Sicherheit großen Spass macht. Er ist sehr Ehrgeizig, was seine Vorgesetzten freut und weiß was Humor ist. Muromiya geht nicht in den Keller um zu lachen. Wie allgemein überreich bekommt er neue Kollegen zugeteilt, die er in die Abläufe der Firma einarbeiten soll. Einer von Ihnen ist der Neuling Koichi Sera, der mit seinen 1.90 Meter im Vergleich ein Riese ist.


Sara entpuppt sich schnell als der perfekte Mann. Er sieht gut aus, weiß sich darzustellen und lernt auch noch schnell. Selbst als er sich Tee über den Anzug kippt, bringt ihn das nicht aus der Ruhe. Gibt es überhaupt etwas, was ihn aus dem Konzept bringt? Nicht einmal ein Test, den ihn Muromiya vorlegt, scheint ihn zu beunruhigen. Selbiger ist in kürzester Zeit bearbeitet.


In Japan ist es allgemein üblich, das Angestellte gerne mal einen Trinken gehen. Bei einem dieser Veranstaltungen betrinkt sich Muromiya dermaßen, das ihn Sara letztlich mit nach hause nimmt. Als er ihn in sein Bett legen will, küsst ihn Muromiya plötzlich.


Einschätzung:


Die Boys-Love-Serie „How to Train a Newbie“ gefällt. Es wird zwar nichts neues erzählt, sie weiß dennoch zu überzeugen. Es lohnt sich also einen Blick hineinzuwerfen.


Das Thema Alkohol greife ich eher selten auf, daher gebe ich an dieser Stelle meinen Senf zum besten. Man sollte niemals soviel trinken, wie es Muromiya getan hat. Alkohol ist kein guter Berater und er sorgt für Lücken in den eigenen Erinnerungen, wie auch in diesem Fall. Auf der andere Seite kann Alkohol auch zum Zungenlöser werden, ob gut oder schlecht, das kann man kaum beeinflussen, auf Grund des Kontrollverlustes. Und wenn man dann noch seine Gefühle äußert, ohne zu Wissen was da eigentlich gerade passiert, oh … böse. Aus dieser Nummer kommt man selten raus.


Grafisch ist die Serie einfach gehalten. Der Fokus liegt ganz klar auf der Beziehung zwischen Muromiya und Sara. Schauen wir mal, was daraus wird.


Fazit:


Wer auf der Suche nach eine einfach, gut verständliche Boys-Love-Serie ist, der kann bei „How to Train a Newbie“ von „TOKYOPOP“ zugreifen.


Hier geht es zur »Leseprobe von: How to Train a Newbie«!


Quelle »TOKYOPOP«


Produktdetails
Titel How to Train a Newbie
Genres Boys Love
Autor/Zeichner (m/w/d) Hibiko Haruyama
Einband Taschenbuch
Altersempfehlung ab 18 Jahren
Seitenanzahl 164
Serie How to Train a Newbie
Sprache Deutsch
ISBN 978-3-8420-9062-0
Verlag TOKYOPOP
Kaufmöglichkeiten Amazon / Thalia / TOKYOPOP


Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich beim Verlag/Publisher für das Rezensionsexemplar und Bildmaterial bedanken.

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