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Das Grauen von Dunwich » Review
H.P. Lovecrafts »Das Grauen von Dunwich« ist ein Meisterwerk des kosmischen Horrors, das seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1929 Leser auf der ganzen Welt fasziniert hat. In dieser Rezension werfen wir einen Blick auf die Interpretation des renommierten Mangaka Gou Tanabe, den ich zu schätzen gelernt habe. Dass wir in den Genuss der deutschsprachigen Lokalisierung kommen, verdanken wird »CARLSEN«.
Worum es in »Das Grauen von Dunwich« geht:
Die Geschichte spielt in der fiktiven Stadt Dunwich in Massachusetts und folgt den unheimlichen Ereignissen um die Familie Whateley. Wilbur, der letzte Nachkomme der isoliert lebenden Whateley-Familie, wächst unter einem düsteren Omen schneller als gewöhnliche Kinder auf und saugt alles Wissen auf, mit dem ihn sein exzentrischer Großvater füttert. Sein Großvater lässt nichts unversucht, egal, wie merkwürdig dies auf Außenstehende wird. Er übergibt ihm sogar ein Necronomicon, welches allerdings unvollständig ist ...
Worum es in »Das Grauen von Dunwich« geht:
Die Geschichte spielt in der fiktiven Stadt Dunwich in Massachusetts und folgt den unheimlichen Ereignissen um die Familie Whateley. Wilbur, der letzte Nachkomme der isoliert lebenden Whateley-Familie, wächst unter einem düsteren Omen schneller als gewöhnliche Kinder auf und saugt alles Wissen auf, mit dem ihn sein exzentrischer Großvater füttert. Sein Großvater lässt nichts unversucht, egal, wie merkwürdig dies auf Außenstehende wird. Er übergibt ihm sogar ein Necronomicon, welches allerdings unvollständig ist ...
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