Monstermässig verknallt » Review
Worum es in „Spica Aoki“ geht:
Die kleine Kuroe ist ein sonderbares Mädchen und mehr der Außenseiter, aufgrund ihrer seltsamen Merkmale. Zwar weiß niemand was ihr kleines Problem ist, dennoch nennen sie ihre Mitschüler, aufgrund ihrer seltsamen und gruseligen wirkenden Art, einen Psycho. (Kennt man oder? ^^“) Sie hat eben ihren ganz eigenen Stil. Dies hat einen besonderen Grund, denn wann immer Kuroe verliebt ist, verwandelt sie sich langsam in ein Monster! Meist ist es eine Hand oder ein Monsterschwanz oder gar die Rückenstacheln, die sie versucht geheim zu halten. Was sich nicht als einfach gestalten lassen dürfte ...