Milch ohne Honig regt zum Nachdenken an
Ich habe in den vergangenen Jahren sehr viele Bücher gelesen und diverse Rezensionen verfasst, doch keines hat mich so nachdenklich zurückgelassen, wie das Werk „Milch und Honig“ von Hanna Harms, welches bei „CARLSEN“ im Programm ist.
Gleich mal vorweg, bei diesem Werk handelt es sich um keinen klassischen Manga oder sonst eine normale Lektüre, sondern um eine Graphic Novel. Ich mag Graphic Novel’s, da sie mit wenig Text auskommen und hauptsächlich durch die gezeichneten Bilder zu uns sprechen. Bei diesem Werk ist es genauso, wobei ich sagen muss, grafisch gesehen ist es keine Meisterleistung. Da bin ich ganz andere Sachen gewohnt. Das hört sich jetzt negativ an, soll es aber nicht. Dieses Werk wurde genau so gestaltet, wie es für die eigentliche Botschaft notwendig ist, die da lautet: Ohne die Bienen, wäre die Natur trist und grau. Die Natur hält für uns Superfood bereit, wie die ...
Gleich mal vorweg, bei diesem Werk handelt es sich um keinen klassischen Manga oder sonst eine normale Lektüre, sondern um eine Graphic Novel. Ich mag Graphic Novel’s, da sie mit wenig Text auskommen und hauptsächlich durch die gezeichneten Bilder zu uns sprechen. Bei diesem Werk ist es genauso, wobei ich sagen muss, grafisch gesehen ist es keine Meisterleistung. Da bin ich ganz andere Sachen gewohnt. Das hört sich jetzt negativ an, soll es aber nicht. Dieses Werk wurde genau so gestaltet, wie es für die eigentliche Botschaft notwendig ist, die da lautet: Ohne die Bienen, wäre die Natur trist und grau. Die Natur hält für uns Superfood bereit, wie die ...
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